Mit anschließender Ringrunde

Weltweiter Freiheits-Protest: Fairdenken ruft am Samstag zu Heldenplatz-Demo

Soziales
Bilder (2): Fairdenken; Komposition: Der Status

Am kommenden Samstag, den 18. Februar findet wieder in über 40 Ländern die "World Wide Rally for Freedom" statt. Auch Wien ist mit von der Partie: Denn die Initiative "Fairdenken" ruft ab 13:00 zum Protest auf dem Wiener Heldenplatz auf. Wichtiges Anliegen ist die Bewahrung der Grund- und Freiheitsrechte gegen die ständigen Versuche der Mächtigen, diese einzuschränken. Außerdem gilt es für Frieden, Neutralität und ein leistbares Leben einzutreten.

Samstag ab 13 Uhr am Heldenplatz

Gemeinsam für Frieden, Freiheit und Menschenrechte: Für dieses wichtige Anliegen wollen unzählige Menschen am Wochenende auf die Straße gehen. Insbesondere geht es um die zentralen Grundrechte, die freie Bürger vor der Willkür der Mächtigen schützen: darunter Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Wahlfreiheit und Freiheit der Gesundheit. Diese Rechte sind wahrlich grundlegende Rechte, welche in aller Welt für ein würdevolles Leben vonnöten sind. 

Startschuss für die Bildung des Netzwerks der "World Wide Rally for Freedom" waren die massiven Grundrechtseinschränkungen in der Corona-Zeit. Wie von Globalisten gewünscht und von ihren Handlangern in den Regierungen umgesetzt, setzten weltweit viele Länder auf dieselben überschießenden "Maßnahmen", um das Volk zu knebeln. Und ebenso rasch wurde deutlich: Was Menschen überall vereint, ist der Wille zur freien Entfaltung - und die Freiheiten werden nur zurückkehren, wenn die Menschen dafür aufstehen.

In Wien findet die Demonstration am kommenden Samstag den 18. Februar um 13:00 am Wiener Heldenplatz mit anschließender Ringrunde statt: 

Wichtig, dass Volk widerständig bleibt

In vielen Ländern sind die meisten Corona-Regeln seitdem wieder gefallen, aber ein einmal wachgerütteltes Volk lässt sich auch in folgenden Krisenlagen nicht mehr so leicht einen Bären aufbinden. Zwischen den massiven Teuerungen durch die Selbstmord-Sanktionen, der Hochrüstung bis zum drohenden Atomkrieg, weiteren Einschränkungen unter dem "Klima"-Deckmäntelchen und dem Plan der Eliten, alle Menschen zu enteignen und zu überwachen besteht weiterhin die Notwendigkeit, die Grundrechte laut, aber friedlich einzufordern. Auch, weil WHO & Co. längst im Hinblick auf die "nächsten Pandemien" damit kokettieren, sich die Allmacht über weltweite "Maßnahmen" sichern zu wollen. 

Es gibt immer einen Grund, sich zu vernetzen und gegen die Frotzeleien und Schikanen der Eliten auf die Straße zu gehen. Die Akteure der "World Wide Rally for Freedom" wissen dies, im Zweimonatsrhythmus finden in zahlreichen Städten Kundgebungen für die Freiheit statt. Dass sich in Österreich die Initiative "Fairdenken" dafür einsetzt, ebenfalls Teil dieses weltweiten, widerständigen Netzwerks zu sein, sorgt für einen geregelten Ablauf der Demonstration. Die Gruppe bewies bereits im Zuge der großen Freiheits-Demos und zuletzt gegen den Energiepreis-Horror, dass man in der Lage ist, eine Vielzahl von Menschen aller Lebenswege für ein gemeinsames Ziel der zu mobilisieren. 

In Wien will die "Fairdenken"-Demo laut Aussagen der Veranstalter um Hannes Brejcha zudem auch für Friedensgespräche und die heimische Neutralität sowie ein leistbares Leben eintreten. Es wird darauf verwiesen, dass hier das Volk gegen die selbsternannten Eliten aufsteht: "Stoppen wir den Great Reset!"

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