Megademo in Wien

Volk steht gegen Eliten auf: Bei Demo gegen "Great Reset" in Wien

Soziales
Screenshot: YouTube

Am vergangenen Sonntag fand in Wien eine weitere Megademo statt, zu der sich unzählige Menschen einfanden. Das Hauptthema war diesmal der Widerstand gegen die Welt-Umbau-Pläne der Eliten per "Great Reset", an deren Ende die Verarmung und Unterjochung des einfachen Volkes in die totale Abhängigkeit der Globalisten steht. Nachdem hochkarätige Redner am Heldenplatz sprachen, folgte der mittlerweile traditionelle Protestzug über den Ring.

Protest gegen den "Great Reset"

Aufgerufen zum Protest hatte die Initiative "direktdemokratisch.jetzt" von Martin Rutter. Etwas mehr als 1.000 Teilnehmer dürften nach Angaben des Veranstalters dem Aufruf gefolgt sein. Auch das ist ein Zeichen: Denn wie Der Status berichtete, schafften es unlängst sechs System-Parteien trotz der Unterstützung des Mainstream-Blätterwaldes nicht einmal, mehr als 200 Menschen zum Protest gegen die FPÖ zu bewegen. Anders beim systemkritischen Protest: Laut, aber friedlich tat die farbenfrohen Demo ihren Protest kund. Auf ihrer Ringrunde kamen die Teilnehmer dabei einmal mehr an diversen Ministerien vorbei und setzten ein deutliches Zeichen des Widerstands. 

Die Stimmung war trotz der eisigen Temperaturen gut. Im für Der Status bereitgestellten Video-Eindruck von Ercan Simsek erklärt Rutter die Wichtigkeit des Protests: "Wir müssen einfach die Menschen darauf aufmerksam machen: Wir werden absichtlich verarmt. Die Politik erhöht die Steuern auf Sprit und Strom immer mehr. Jetzt werden die Mieten noch einmal erhöht. All das ist nur im Dienste des Great Reset. Die Verarmung und das Ziel, dass die Menschen, wenn sie verarmt sind, eine neue digitale Währung bekommen und dann quasi in einer digitalen Sklaverei landen. Und dagegen setzen wir uns ein."


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