Vergewaltigungen: Afghanen und Syrer dominieren Täter-Statistik

10 Jahre Flüchtlingswelle: Im Vergleich zu Deutschen sind Ausländer bei der allgemeinen Kriminalität dreifach überrepräsentiert. Bei Vergewaltigungen sind vor allem Syrer und Afghanen wesentlich häufiger tatverdächtig als Deutsche. Sind das die Fachkräfte, die man versprochen hat?
Geht es um die Sicherheit von Frauen, wird im Mainstream vom "subjektiven Sicherheitsgefühl", von "Integration" und "Männern" geschwafelt. Der Blick auf die Statistik zeigt: Diese Deutungsmuster sind unzureichend und widersprechen jeder Lösung des Problems.
"Citizen Journalist" Jonas Greindberg thematisiert die deutschen Kriminalitäts-Statistiken des BKA auf X und schockiert damit bis in die USA. Wie er jüngst aufzeigt, sind afghanische Staatsbürger bei Vergewaltigungsdelikten über elfmal, syrische Staatsbürger über siebenmal so häufig tatverdächtig wie Deutsche.
Die Angst der Frauen in den Städten ist rational:
Angst ist nicht zwingend irrational. https://t.co/XoszAVFATh pic.twitter.com/tb81TjlJro
— Jonas Greindberg (@jonasgreindberg) April 27, 2025
Es sind keine Einzelfälle
Während die offizielle Politik weiterhin bemüht ist, die Migrationsfolgen zu relativieren, sprechen die Zahlen eine eindeutige Sprache: Es handelt sich nicht um „Einzelfälle“, sondern um ein systemisches Problem, das mittlerweile das Sicherheitsgefühl – und die reale Sicherheit – vieler Bürger massiv beeinträchtigt. Greindberg verweist zudem auf die allgemeine Kriminalitätsbelastung: Laut BKA sind Ausländer insgesamt dreimal häufiger tatverdächtig als deutsche Staatsangehörige. Besonders betroffen sind schwere Straftaten wie Körperverletzung, Raub und Sexualdelikte.
Ehrliche Diskussion tut Not
Dennoch wird die breite öffentliche Diskussion weitgehend unterdrückt. Medien und Politik versuchen, das Thema mit Floskeln wie „Chancen durch Integration“ oder „kulturelle Missverständnisse“ zu entschärfen. Doch wer die Polizeistatistiken nüchtern liest, erkennt: Die Einwanderungspolitik der letzten zehn Jahre hat gravierende Sicherheitsprobleme geschaffen – besonders für Frauen.
Kriminelle suchen Unterschlupf im Asyl-Mäntelchen
Überraschend kommt diese Entwicklung nicht. Längst ist bekannt, dass es sehr oft Kriminelle sind, die ihre Heimat verlassen und in Europa unter dem Asyl-Mantel Unterschlupf suchen. Statt auf klare Problemanalyse und Konsequenzen zu setzen, werden Kritiker diffamiert. Doch Realität schlägt dabei jede Floskel. Die Statistiken zeigen klar: Ohne Remigration und Grenzschutz können diese massiven Sicherheitsprobleme nicht bewältigt werden.