„Verein für aktive Vielfalt“: Mit Queer-Sex in die Kinderbetreuung
In Neu-Hohenschönhausen in Berlin wirbt der „Verein für aktive Vielfalt“ VaV für sogenannte queere Erzieher. Auf dem Plakat, das dementsprechendes Personal anlocken soll: Eine fast komplett nackte, mutmaßliche Transperson in sexueller Pose und High Heels. Der Verein, der mit sexualisierter Werbung solches Fachpersonal für Kinder anzuwerben versucht, wird vom Berliner Senat, der EU und dem Bundesfamilienministerium gefördert.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Jouwatch
Der Verein für aktive Vielfalt e.V. – VaV – hat seit seiner Gründung im März 1991 eine fulminate Wandlung hingelegt. Damals agierte er noch unter dem Namen “Verein für ambulante Versorgung Hohenschönhausen e.V. ” im mittlerweile links-grün dominierten Berliner Stadtteil Lichtenberg-Hohenschönhausen. Drei Jahrzehnte linksgrüne Gehirnwäsche später scheint das Selbstverständnis des Vereins ein komplett anderes, ultra-wokes zu sein: Laut Eigendarstellung ist der Verein “konfessionell und parteipolitisch neutral und” – klar was sonst – “interkulturell”. Die Leitbilder, denen man sich verpflichtet sieht: Umsetzung der Menschenrechte und gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung in jeglicher Form. Insbesondere im Kinder- und Jugendbereich ist es dem VaV ein “tägliches Anliegen, die Kinder in ihrer Selbstständigkeitsentwicklung zu unterstützen”.
Und dafür benötigt es Fachpersonal. Um dieses für sich zu gewinnen, wirbt der VaV natürlich auch im öffentlichen Raum. Unter anderem – so wie in Neu-Hohenschönhausen – mit einem Plakat, das eine mutmaßliche sogenannte Transperson zeigt. Diese präsentiert – nur mit einem Höschen und High-Heel-Lackstiefeletten bekleidet – in einer sexualisierten Pose seine Vorzüge:
“Spielt das eine Rolle?”, so die Frage des “Verein für aktive Vielfalt e.V.” , der sogleich die zurecht-gegenderte Antwort hinterherschiebt, die klar macht, wen der VAV ganz gezielt in seinen Einrichtungen auf kleine Kinder und Jugendliche loslassen will: “queer und eine guter Erzieher*in – Das ist uns wichtig!”. Also das, was auf dem Werbeplakat abgebildet ist?
Anerkannter Träger der Jugendhilfe
Sieht man sich auf der Internetseite um, wirbt der Verein damit, ein anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe zu sein, aktiv in den verschiedenen Fachgremien und Netzwerken des Berliner Bezirkes und in Fachgruppen auf Landesebene mitzuarbeiten und Mitglied im DPW und im Verband für sozial-kulturelle Arbeit und Mitbegründer des Bundesverbandes der Familienzentren zu sein.
Ob der Verein für aktive Vielfalt e.V. – wie von der AfD in einem Antrag an den rot-rot-grünen Senat Ende des vergangenen Jahre gefordert – dazu verpflichtet wurde, sein Verhältnis zur Pädophilie offenzulegen, ist unklar. Die AfD forderte den Senat auf, sämtlichen Vereinen und Trägern, die ein unklares Verhältnis oder eine offene Flanke zur Pädophilie aufweisen, aus Gründen des Kinderschutzes die Genehmigung zum Betrieb einer Kindertagesstätte zu verweigern. Dies betraf aktuell die Ende des vergangenen Jahres geplante und schlussendlich genehmigten „schwul-lesbischen Kitas“ der Schwulenberatung Berlin gGmbH am „Lebensort Vielfalt“ am Südkreuz. Im Antrag wurde das Abgeordnetenhaus von der AfD aufgeforderter an die Schwulenberatung zu appelieren, eine Aufarbeitung des Konnexes zwischen Schwulenbewegung und Pädo-Lobby zu leisten.
In den sozialen Netzwerken fragt man sich angesichts der Werbeoffensive des Verein für aktive Vielfalt e.V.:
“Wer würde solch einer “Fachkraft” sein eigenes Kind anvertrauen? Das hier “etwas nicht stimmt”, sieht man auf den ersten Blick. Als Vater oder Mutter sollte man sich erkundigen, wie hoch der Anteile “querer” Personen in einer Kindertagesstätte oder einem Kindergarten sind?”
“Aufgrund welcher Kriterien werden solche Personen eingestellt? Hier scheint eine Therapie angebracht.”
“Diese Werbung ist grotesk für einen der sensibelsten Bereiche in dem gearbeitet wird! Werbung mit sexuellen Bildern egal welcher Art sollte/darf niemals im Zusammenhang mit Kindern erfolgen! Wie in aller Welt kann sowas zugelassen werden?”
“Normalisierung von Pädophilie steht schon lange im grünen Programm. Es wurde aus wahltaktischen Gründen nur unter dem Tisch gelegt, und wird jetzt unter dem Trans Label neu promotet. Besonders abstoßend ist für mich die totalitäre Komponente: Nur der queere Lebensentwurf erhält Existenz Berechtigung. Markanter kann kognitive Dissonanz kaum gezeigt werden: Wer sich nicht unterwirft, ist intolerant.”
(SB)
Folgt uns auch auf Telegram unter t.me/DerStatus!