Trotz 50 Straftaten: Keine Schubhaft für Afrikaner - verletzt Opfer sofort erneut

Während die linken Parteien darüber feixten, dass der CDU-Antrag zur Asyl-Nachschärfung knapp scheiterte und die Unterstützung mit AfD-Stimmen skandalisieren, erschüttern täglich neue Zeugnisse wie groß das Problem der importierten Gewalt mittlerweile ist. Ein besonders dreister Fall ereignete sich in Niedersachsen, wo ein Migrant aus Guinea-Bissau trotz eines ellenlangen Sündenregisters aus der Schubhaft entlassen und auf freien Fuß gesetzt wurde. Er "bedankte" sich, indem er eines seiner Opfer sogleich erneut angriff...
Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch
Trotz 50 Straftaten auf freiem Fuß
Es ist eine dieser unfassbaren Vorgänge in Deutschland, die sprachlos machen und die gegenwärtigen Groß-Demos gegen die CDU, weil diese den Versuch einer Migrations-Begrenzung unternommen hatte, umso perverser erscheinen lassen: Nachdem ein Amtsrichter die Ausstellung eines Abschiebe-Haftbefehls gegen einen 30-jährigen Intensivtäter aus Guinea-Bissau am Freitag ablehnte, obwohl dieser innerhalb von drei Wochen etwa 50 Straftaten (!) in der Stadt begangen haben soll (es gilt die Unschuldsvermutung), und der Mann auf freien Fuß gesetzt wurde, griff er vorgestern eine Bäckereimitarbeiterin an und verletzte sie schwer. Der Mann, hatte die Frau bereits zuvor einmal attackiert.
Im Landtag hatte am Donnerstag Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, die SPD-Innenministerin Daniela Behrens zu dem Fall befragt. Die hatte abgewiegelt ab: Mit schwierigen Personen würden die Kommunen nicht alleine gelassen. Man sei “im ständigen Austausch” mit den kommunalen Behörden. Man kümmere sich. Man wolle schließlich, dass sich die Niedersachsen sicher fühlen, so die “Landeszeitung”, der inzwischen selbst der Geduldsfaden reißt.
Unfassbares Behördenversagen
Bothe sprach von einem “unfassbaren Behördenversagen”: „Mit größtmöglicher Arroganz hat die Innenministerin am Donnerstag meine Frage nach dem Lüneburger Intensivtäter abgetan. Nun zeigt sich drei Tage später ein Ausmaß von Behördenversagen, wie man es sich nicht vorstellen mag. Für die betroffene Frau und ihre Familie ein Alptraum. Ich wünsche ihr bestmögliche Genesung von den körperlichen und sicherlich auch seelischen Verwundungen, die ihr zugefügt wurden.”
Und weiter: "Die Verantwortung dafür tragen eine schlampig arbeitende Ausländerbehörde, ein unverantwortlich handelnder Richter, der die Person auf freien Fuß setzte, und eine Staatsanwaltschaft, die weder Psychiatrie-Aufenthalt noch Untersuchungshaft oder Verhinderungshaft beantragte. Weiter stellt sich die Frage, warum der offensichtlich hochgefährliche Mann nicht von der Polizei überwacht wurde."
Er schließt mit diesen Worten: "Eine anständige Innenministerin würde am Krankenbett der Verletzten um Verzeihung bitten. In jedem Fall muss sie die Angelegenheit umgehend zur Chefsache machen und einen Abschiebeantrag für den Serientäter anweisen. Ich selbst werde mich persönlich bei den Behörden dafür einsetzen, dass diese Person kein weiteres Unheil mehr in Lüneburg und anderswo in Deutschland anrichten kann.“ (TPL)
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