Kleinkind am helllichten Tag ermordet

Horror am helllichten Tag im fränkischen Aschaffenburg: Mitten im 9 Hektar großen Park Schöntal, in den vergangenen Jahren von einem beschaulichen Kleinod zum Umschlagort krimineller Drogenbanden mutiert, stach ein Afghane laut Medienberichten wie wild um sich. Dabei tötete er zwei Menschen: Einen 41-jährigen Mann sowie ein erst 2 Jahre altes Kind, ehe eine Fußstreife ihn festnehmen konnte. Zeitweise war der Südbahnhof gesperrt, aus Furcht, der Tatverdächtige könnte sich über diesen absetzen versuchen.

Häufung von Anschlägen durch Migranten

Die schreckliche Tat ereignet sich nur Wochen, nachdem ein saudi-arabischer Arzt in einen Weihnachtsmarkt in Madgeburg (Sachsen-Anhalt) fuhr und dabei mindestens 6 Menschen - darunter einen Buben (9) - töte und unzählige Menschen verletzte. Im August hatte ein eigentlich ausreisepflichtiger Syrer bei einem Stadtfest drei Menschen erstochen. Unvergessen ist auch der Anschlag auf eine Kundgebung von Islamkritiker Michael Stürzenberger im Mai, bei dem ein Afghane einen Polizisten erstach.

Anstieg importierter Messer-Kriminalität

Insgesamt leidet Deutschland unter einem scharfen Anstieg der Messer-Kriminalität. Eine AfD-Anfrage fand etwa einen Anstieg der Messer-Angriffe an Bahnhöfen von 32% binnen eines einzigen Jahres heraus. Die Mehrheit der Tatverdächtigen waren dabei Ausländer. Ein allfälliger Migrationshintergrund bei "deutschen Tätern" wurde nicht erfasst, allerdings ist bekannt, dass Doppelstaatsbürger im Regelfall unter diesen gelistet werden. Dies zeigte auch die Namensliste der Berliner Silvester-Krawalle jüngst auf.

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