Der nächste 'Einzelfall'

Folgen der 'Vielfalts-Party': Syrer-Anschlag erschüttert Bielefeld

Soziales
Symbolbild: Freepik; Fahndungsfoto: Polizei; Komposition: Der Status.

Der Angriff von Sonntagfrüh in der Bielefelder Innenstadt wurde schließlich nach einigen Stunden von der Polizei als mutmaßlicher Anschlag eingestuft. Ein als “südländischer Typ“ beschriebener migrantischer Täter hatte gegen 4 Uhr früh vor der Studentenbar „Cutie“ feiernde Menschen mit einem “scharfen Gegenstand” wahllos Menschen attackiert; mindestens sechs Personen wurden verletzt, einige davon lebensgefährlich.

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch

Urplötzliche Attacke auf Feiernde

Der Angreifer ist nach wie vor auf der Flucht und die Polizei hat eine groß angelegte Fahndung eingeleitet. Die Tat habe sich “in einer belebten Gegend, wo Partygäste vor der Bar zusammenkamen”, ereignet, so Netzberichte. Laut Berichten mischte sich der Tatverdächtige unter die Feiernden, bevor er urplötzlich zuschlug. Augenzeugen beschreiben die Attacke als „wie aus dem Nichts“.

Bei der Spurensuche fand die Polizei einen Rucksack des Flüchtigen, der neben Waffen auch brennbare Flüssigkeiten enthielt, was die Ermittlungen in Richtung eines geplanten Anschlags lenkt. Die Polizei beschreibt den mutmaßlichen Täter als etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß und von “südländischem Typ”. Die Hintergründe der Tat sind zwar offiziell noch unklar, doch die Ermittler prüfen einen möglichen terroristischen Zusammenhang.

Medienberichten zufolge wurde ein auf einen Syrer ausgestellter Aufenthaltstitel gefunden. Und schon ist auch – logisch – wieder die Rede von einem “psychischen Ausnahmezustand” des (noch gar nicht gefassten) Täters. Inzwischen sucht die Polizei mit Namen & Foto nach Mahmoud Mhemed (35).

Quelle surprise: Hinweis auf geduldeten Syrer

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Polizei warnt die Bevölkerung vor dem gefährlichen Flüchtigen (nicht Flüchtling, denn diese Aussage wäre natürlich gesichert rechtsextrem). Ein Einsatz führte auch ins nahelegene Harsewinkel, doch dort konnte der Täter ebenfalls nicht gefasst werden. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, einige schweben in Lebensgefahr.

Ansonsten immer dieselben Phrasen: “Die Stadt ist in Schock” – dass was am Vortag auch über die Bevölkerung von Göppingen berichtet wurde, wo Migrantenbanden gestern für eine blutige Schießerei in der City sorgten  –, die Menschen sollen die Umgebung meiden und “verdächtige Beobachtungen melden”, die Polizei hat die “Sicherheitsmaßnahmen in der Innenstadt verstärkt”.

Hinter 'Mutti' die Sintflut

Es wird also immer "bunter" im "gesichert rechtsextremsten" Deutschland aller Zeiten. Was wohl die politische Urheberin dieser Zustände dazu sagt? Gar nichts. Sie grinst. Während Angela Merkel abgeschirmt von der Realität erst im Urlaub in Italien, dann gestern schwer bewacht im Hannoveraner Hauptbahnhof gesichtet wurde und von Veranstaltung zur Veranstaltung eilt, um sich für ihre perverse Willkommenspolitik huldigen zu lassen, versinkt Deutschland in den den Folgen ihrer Hinterlassenschaften. (JS)

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