Virginia Giuffre sah Clinton auf Pädo-Insel

Bekanntestes Epstein-Opfer begeht Suizid – Netz spekuliert über Mordkomplott

Soziales
Symbolbild: Giuffre war die Hauptzeugin im Epstein-Prozess

Schock und Entsetzen: Virginia Giuffre (41), Hauptzeugin im Epstein-Skandal, wurde am 25. April 2025 tot auf ihrer Farm in Australien aufgefunden. Ihre Familie spricht von Suizid – doch Tausende glauben nicht daran.

"Ich bin nicht suizidal"

Bereits 2019 hatte Giuffre gewarnt: „Ich bin nicht suizidal. Wenn mir etwas passiert, vergesst nie, wer dafür verantwortlich ist.“ Damals sprach sie offen davon, dass „zu viele böse Menschen“ sie zum Schweigen bringen wollten.

Giuffre im Dezember 2019.

Autounfall und fataler Nierenschaden

Nach einem Autounfall erklärte Giuffre am 30. März in einem Post, sie habe „nur noch vier Tage zu leben“. Ein Schulbus habe sie mit 110 km/h in ihrem Auto angefahren. Offizielle Angaben von Behörden widersprachen dieser Darstellung. In einem mitreißenden Instagram-Beitrag erklärte Giuffre jedoch, dass sie einen fatalen Nierenschaden erlitten habe. 

Giuffre am 30. März auf Instagram

Epstein-Hauptzeugin: Sie belastete Bill Clinton und Prinz Andrew

Nun erklärte ihre Familie, sie habe sich auf ihrer Farm selbst das Leben genommen. Jetzt kochen die Verschwörungstheorien im Netz hoch. Als Hauptzeugin im Epstein-Prozess belastete sie mächtige Männer: Prinz Andrew und Bill Clinton sollen enge Kontakte zu Epstein und dessen Insel unterhalten haben.

Durfte ihre Kinder nicht mehr sehen

Sorgerechts-Entzug und Ehestreit: Giuffre durfte ihre Kinder bis zu ihrem Tod nicht mehr sehen. Hat sie es sich mit dem Suizid seit 2019 noch einmal anders überlegt? Giuffre galt durch den jahrelangen Missbrauch als psychisch schwer angeschlagen. Dies hatte auch Auswirkungen auf ihr Familienleben. Sie hinterlässt drei Kinder.


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