Schlagwort: Rede

Rote kritisieren Selenski-Gewerkschafts-Knebel, nicht aber Medien- & Partei-Verbote
Politik
SPÖ-Leute zum 'Selenski-Schwänzen'

Rote kritisieren Selenski-Gewerkschafts-Knebel, nicht aber Medien- & Partei-Verbote

Während die FPÖ die umstrittene Selenski-Rede im Parlament mit einem sichtbaren Zeichen des Protests boykottierten, stahl sich etwa die Hälfte der SPÖ-Politiker heimlich aus der Affäre. Mit diesem Umstand konfrontiert, suchten viele unter ihnen teils wortgleiche Ausreden. Einige brachten den Mut auf, die Innenpolitik des ukrainischen Machthabers zu kritisieren. Allerdings war auch diese Kritik halbgar: Sie sprachen sein Vorgehen gegen Gewerkschaften an, nicht aber sein Verbot von Oppositionsparteien & kritischen Medien. Weiterlesen...

Gemeinsam für den Krieg: 'Great Reset'-König Charles schwört Bundestag ein
Great Reset
WEF-Vorgaben zu Klima & Ukraine

Gemeinsam für den Krieg: 'Great Reset'-König Charles schwört Bundestag ein

Am heutigen Donnerstag sprach der britische König Charles III. - ein Intimus von WEF-Gründer & "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab im Bundestag. Dabei versuchte er, die "nachhaltige Freundschaft" zwischen Deutschland und Großbritannien zu beschwören. Das Ziel: Die beiden Länder sollen bei der Aufrüstung der Ukraine sowie beim Vorantreiben des globalistischen Welt-Umbaus gemeinsame Sache machen. Für "Der Status" war Bernadette Conrads vor Ort und fing die Eindrücke des schaurigen Auftritts ein. Weiterlesen...

FPÖ-Protest bei Selenski-Rede, Systemparteien liegen Ukraine-Despot zu Füßen
Politik
Neutralität unter Beschuss

FPÖ-Protest bei Selenski-Rede, Systemparteien liegen Ukraine-Despot zu Füßen

Die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski im österreichischen Parlament wurde mit Spannung erwartet. Nachdem dieser knapp zwölf Minuten lang die übliche Leier zum Besten gab, entlarvten sich die Systemparteien in ihren jeweiligen Lobesarien auf denselben erneut. Anders die Freiheitlichen: Die Partei von Herbert Kickl war aus Protest vor der Rede aus dem Plenum ausgezogen und hinterließ einen symbolischen Protest gegen die Aufgabe der Neutralität durch die Vierparteien-Einheitsfront. Weiterlesen...

Uranwaffen-Selenski im Parlament: Widerstand gegen Skandal-Rede am Donnerstag
Politik
Gegen die Kriegstreiber-Einheitsfront

Uranwaffen-Selenski im Parlament: Widerstand gegen Skandal-Rede am Donnerstag

Waffen, Waffen, nichts als Waffen: Dies fordert der ukrainische Machthaber Wolodymyr Selenski seit über einem Jahr auch bei Ansprachen in den Parlamenten der EU-Staaten. Eine Vier-Parteien-Einheitsfront im eigentlich neutralen Österreich sieht kein Problem darin, ihn bei einer Veranstaltung vor der Nationalratssitzung am Donnerstag auftreten zu lassen. Als einzige Parlamentspartei stellt sich die FPÖ gegen den Auftritt; zudem findet am morgigen Donnerstag ab 8 Uhr eine Friedens-Mahnwache vor dem Parlament statt. Weiterlesen...

'Störfeuer gegen Neutralität': Kickl kritisiert Selenski-Rede im Parlament scharf
Politik
'Taschenspielertrick' von Sobotka

'Störfeuer gegen Neutralität': Kickl kritisiert Selenski-Rede im Parlament scharf

Mit einem Trick schaffte es die Sanktionen-Einheitsfront, den ukrainischen Machthaber Wolodymyr Selenski im österreichischen Parlament auftreten zu lassen. Damit senden die Systemparteien das deutliche Signal, dass für sie die heimische Neutralität nur mehr auf dem Papier existiert - dürfte das Kiewer Regime doch erneut Waffenlieferungen fordern. Doch der Widerstand gegen den Auftritt ist groß: So findet am Donnerstag eine Friedens-Mahnwache vor dem Parlament statt. Zudem übte FPÖ-Chef Herbert Kickl massive Kritik. Weiterlesen...

Nein zu Selenski-Rede im Parlament: Friedens-Mahnwache am 30. März in Wien
Politik
Kritik im Volk wächst

Nein zu Selenski-Rede im Parlament: Friedens-Mahnwache am 30. März in Wien

Nächste Woche am Donnerstag gibt die Sanktionen-Einheitsfront die österreichische Neutralität noch ein Stück weiter zugunsten der westlichen Kriegstreiberei auf. Dort soll nämlich der ukrainische Machthaber Wolodymyr Selenski bei einer Veranstaltung ins Wiener Parlament zugeschaltet werden - möglich wurde dies durch einen Trick. Doch das Volk will nicht weiter in den Konflikt gezogen werden - daher regt sich nun Widerstand, in Form einer knapp einstündigen Friedensmahnwache vor dem Parlament am 30. März ab 8 Uhr. Weiterlesen...