Politik
Beste Wahlkampfhilfe?
Wenn die schwarze Ministerriege so weiter macht, muss Kickl sich am Ende womöglich gar keinen Koalitionspartner mehr suchen: Denn mit Karoline Edtstadler, Wolfgang Sobotka und Alexander Schallenberg haben nun bereits drei ÖVP-Spitzenpolitiker, die beim Volk nicht gerade als Sympathieträger gelten, bekundet, einem Kanzler Kickl nicht zur Verfügung zu stehen. Das Volk spottet bereits über eine Art schwarzer "Wahlempfehlung" für den freiheitlichen Parteichef in Form solcher Ankündigungen... Weiterlesen...
Politik
Herr im eigenen Land bleiben
Am Dienstag stellten FPÖ-Chef Herbert Kickl und FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp eine neue Petition gegen illegale Massenzuwanderung vor. Vor dem Hintergrund des jüngsten Asylzahlen-Rekords brauche es eine "völlige Schubumkehr in der Asylpolitik im Schulterschluss mit der Bevölkerung". Weiterlesen...
Politik
Neutralität unter Beschuss
Die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski im österreichischen Parlament wurde mit Spannung erwartet. Nachdem dieser knapp zwölf Minuten lang die übliche Leier zum Besten gab, entlarvten sich die Systemparteien in ihren jeweiligen Lobesarien auf denselben erneut. Anders die Freiheitlichen: Die Partei von Herbert Kickl war aus Protest vor der Rede aus dem Plenum ausgezogen und hinterließ einen symbolischen Protest gegen die Aufgabe der Neutralität durch die Vierparteien-Einheitsfront. Weiterlesen...
Corona
Wiedergutmachungsfonds
Nachdem die Freiheitlichen es schafften, einen 30 Mio.-Euro-Topf für die Opfer der schikanösen Corona-Politik im schwarz-blauen Arbeitsabkommen in Niederösterreich zu verankern, legt die Partei nun nach: Sie fordert einen "Wiedergutmachungsfonds" des Bundes nach dessen Vorbild, der zumindest 250 Mio. Euro an die Bürger auszahlen soll, die aufgrund des Knallhart-Regimes der Corona-Einheitsfront einen Schaden davontrugen, darunter auch Geschädigten des Impf-Experiments. Weiterlesen...
Politik
Gegen die Kriegstreiber-Einheitsfront
Waffen, Waffen, nichts als Waffen: Dies fordert der ukrainische Machthaber Wolodymyr Selenski seit über einem Jahr auch bei Ansprachen in den Parlamenten der EU-Staaten. Eine Vier-Parteien-Einheitsfront im eigentlich neutralen Österreich sieht kein Problem darin, ihn bei einer Veranstaltung vor der Nationalratssitzung am Donnerstag auftreten zu lassen. Als einzige Parlamentspartei stellt sich die FPÖ gegen den Auftritt; zudem findet am morgigen Donnerstag ab 8 Uhr eine Friedens-Mahnwache vor dem Parlament statt. Weiterlesen...
Politik
'Taschenspielertrick' von Sobotka
Mit einem Trick schaffte es die Sanktionen-Einheitsfront, den ukrainischen Machthaber Wolodymyr Selenski im österreichischen Parlament auftreten zu lassen. Damit senden die Systemparteien das deutliche Signal, dass für sie die heimische Neutralität nur mehr auf dem Papier existiert - dürfte das Kiewer Regime doch erneut Waffenlieferungen fordern. Doch der Widerstand gegen den Auftritt ist groß: So findet am Donnerstag eine Friedens-Mahnwache vor dem Parlament statt. Zudem übte FPÖ-Chef Herbert Kickl massive Kritik. Weiterlesen...
Politik
Angriff auf die Demokratie
Die Vertreter des Systems pfeifen aus dem letzten Loch. Sie lassen die letzten Masken fallen: Denn geht es nach ihnen, soll die FPÖ als einzige nennenswerte parlamentarische Opposition im österreichischen Parlament offenbar verboten werden. Vor dem Hintergrund, dass die Freiheitlichen in den Umfragen aktuell stärkste Partei sind, käme dies der politischen Entmündigung in etwa eines Drittel des Volkes und nicht zuletzt deshalb einem schweren Anschlag auf unsere Demokratie gleich. Weiterlesen...