Welt
Demokratie wird ausgehebelt
Die WHO-Pläne für einen globalen Pandemievertrag muten schaurig an, faktisch soll die gesamte nationale Souveränität bei Gesundheitsfragen an die Weltgesundheitsorganisation abgetreten werden. Die UN-Tochter könnte dann jederzeit eine Pandemie erklären und weltweit über deren Management verfügen. Kritik daran soll möglichst ausgemerzt werden. Doch die EU-Globalisten setzen einen drauf: Ihnen ist der WHO-Vorschlag nicht streng genug, Brüssel fordert eine weitere Nachschärfung des Skandal-Papiers. Die schwarz-grüne Regierung in Wien scheint die Aushebelung der Demokratie zugunsten einer weltweiten Gesundheitsdiktatur indes für unproblematisch zu halten... Weiterlesen...
Soziales
Ab 13 Uhr am Heldenplatz
Am kommenden Samstag findet am Heldenplatz ab 13 Uhr einmal mehr eine "Fairdenken"-Demonstration statt. Diese versteht sich diesmal vordergründig als Friedensdemo: Die vorgebrachten Kernanliegen sind Frieden, Neutralität, leistbares Leben und Kinderschutz. Die Kundgebung wartet mit hochkarätigen Rednern, darunter Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) auf. Weiterlesen...
Politik
Sie wollen keine Aufklärung liefern
Was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch in diesem Jahr plant, kommt einem Anschlag auf sämtliche Freiheiten der Menschen weltweit gleich. Denn die UN-Tochter, die künftig nach eigenem Gutdünken jederzeit "Pandemien" ausrufen können will, ändert die "internationalen Gesundheitsvorschriften". Dabei soll das Bekenntnis zur Würde, zu den Menschenrechten und zu Grundfreiheiten einfach gestrichen werden. Seit Wochen schweigt nun die Regierung auf die Anfrage von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ). Weiterlesen...
Politik
Gegen EU-Kriegstreiber
Am kommenden Sonntag ab 13 Uhr findet am Wiener Heldenplatz die nächste Mega-Demo statt. Die Themen könnten nicht aktueller sein: Denn es geht um die Verteidigung der österreichischen Neutralität und Friedensverhandlungen statt von heimischem Steuergeld bezahlte Waffenlieferungen. Hochkarätige Redner sind angekündigt, darunter auch Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser, der dem System regelmäßig auf den Zahn fühlt. Weiterlesen...
Corona
Noch erfolgreicher als Erstlingswerk
In der Vorwoche stellten Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) und der kritische Arzt Dr. Hannes Strasser ihr zweites Buch "Und die Schwurbler hatten doch recht..." vor. Das Buch verkaufte sich noch schnell als der Vorgänger ("Raus aus dem Corona-Chaos"): Innerhalb von 36 Stunden war die Erstauflage restlos ausverkauft! Doch der Verlag "Frank & Frei" hat vorgesorgt, die zweite Auflage befindet sich bereits im Druck. Dennoch heißt es für Interessenten, sich schnell ihr eigenes Exemplar zu sichern. Weiterlesen...
Politik
FPÖ-Hauser gegen Einsparungen
Es klingt wie ein schlechter Witz. Wie der Osttiroler freiheitliche Mut-Politiker Gerald Hauser erklärte, soll der zahnärztliche Nachtdienst Ende Jänner im ganzen Bundesland eingestellt werden. Für den Politiker ein Skandal und zugleich eine Bankrotterklärung für das österreichische Gesundheitssystem. Weiterlesen...
Great Reset
8,36 Mio. Euro in 10 Jahren
Am kommenden Montag startet das jährliche Gipfeltreffen beim Weltwirtschaftsforum (WEF). Beim Stelldichein mit "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab mauscheln Politik, System-Medien und Wirtschaft mit der Führungsriege. Österreich ist mittendrin statt nur dabei - auch weil jährlich üppig heimisches Steuergeld dafür aufgewendet wird, um das private Weltenlenker-Treffen zu schützen. Dies geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage von Mag. Gerald Hauser (FPÖ) hervor. Weiterlesen...
Politik
Totalversagen der Politik
Das Gesundheitswesen wurde in Österreich jahrelang von der Politik stiefmütterlich behandelt und zusammengespart. Die Corona-Zeit und die damit einhergehenden Maßnahmen verschlechterten die Lage noch einmal zusätzlich. Inzwischen gibt es einen eklatanten Ärztemangel. In Osttirol bildete sich zuletzt vor einer Augenarztpraxis eine Warteschlange von mehr als hundert Menschen. Und in Wien sorgt eine Umfrage unter 2.000 Spitalsärzten für einen Schock - zwei Drittel erwägen aufgrund der Arbeitsbedingungen eine Kündigung. Weiterlesen...