Corona
Schritt in Richtung Gerechtigkeit
Es war DER freiheitliche Coup in Niederösterreich: Mit mutigen Verhandlungen schaffte man es, einen bundesweit einmaligen Entschädigungsfonds für Opfer der Corona-Politik in Höhe von 31,3 Mio. Euro im schwarz-blauen Arbeitsabkommen zu verankern. Und alles Zetern des polit-medialen Komplexes half nicht: Nach nur wenigen Monaten im Amt stellte die neue Landesregierung die ersten Details dieses Schrittes in Richtung Gerechtigkeit für die unzähligen Betroffenen der Corona-Schikanen des Bundes am Dienstag vor. Weiterlesen...
Corona
Landeshauptmann hemmungslos
Zweieinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Salzburg hält der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer die durchwachsenen Umfragewerte seiner Partei wohl immer noch für zu rosig. Eine Senkung des exorbitant gestiegenen Strompreises kommt nicht infrage, der Welt-Umbau unter dem "Klima"-Deckmantel soll ein Schwerpunkt der nächsten ÖVP-Regierung im Land sein. Nun ätzte er auch gegen das niederösterreichische Modell, die Opfer der Corona-Politik zu entschädigen. Für ihn kommt eine Rückzahlung unrechtmäßiger Strafen nämlich nicht infrage. Weiterlesen...
Corona
Wiedergutmachungsfonds
Nachdem die Freiheitlichen es schafften, einen 30 Mio.-Euro-Topf für die Opfer der schikanösen Corona-Politik im schwarz-blauen Arbeitsabkommen in Niederösterreich zu verankern, legt die Partei nun nach: Sie fordert einen "Wiedergutmachungsfonds" des Bundes nach dessen Vorbild, der zumindest 250 Mio. Euro an die Bürger auszahlen soll, die aufgrund des Knallhart-Regimes der Corona-Einheitsfront einen Schaden davontrugen, darunter auch Geschädigten des Impf-Experiments. Weiterlesen...