Wieder Asylanten-Anschlag: Afghane rast in München mit Auto in Demo

Schon wieder ist etwas passiert: In München raste ein Amokfahrer mit einem Kleinwagen in eine Menschenmenge, in diesem Fall eine Demonstration der Gewerkschaft "ver.di". Mehr als zwei Dutzend Menschen wurden verletzt, darunter auch Kinder. Der Tatverdächtige ist einmal mehr ein abgelehnter Asylwerber in Afghanistan, der trotzdem im Land bleiben durfte...
Afghane rast in Demo: 28 Verletzte
Deutschland hat ein manifestes Problem mit importierter Gewalt: Gegen 10.30 Uhr fuhr ein Afghane (24) in die Menschenmenge in der Münchener Innenstadt, verletzte dabei 28 Menschen teils lebensgefährlich. Ein Kind musste sogar reanimiert werden. Politik und Polizei sprachen rasch von einem Anschlag, doch die eigentliche Brisanz birgt die bisherige Vita des Tatverdächtigen. Dieser kam nämlich 2016 als "unbegleiteter minderjähriger Flüchtling" nach Deutschland.
Die deutsche Willkommenskultur dankte der Afghane, indem er durch Ladendiebstähle und Drogen-Delikte auffällig würde. Sein Asyl-Antrag ist längst abgelehnt, doch er durfte bleiben: Das Bundesamt für Migration und Flüchtling (BAMF) erteilte ihm eine Duldung. Damit drohte ihm keine Abschiebung mehr. Vor seiner Wahnsinnstat soll der Afghane laut "Bild" zudem islamistische Posts im Internet abgesetzt haben.
Immer wieder abgelehnte Asylwerber...
Die Politiker der Altparteien reagieren mit der üblichen Bestürzung über die Tat, plötzlich ist auch zwei Wochen vor der Wahl der Ruf nach einer Abschiebung wieder an der Tagesordnung. Dabei ist es noch keine zwei Wochen her, als im Bundestag über eine Verschärfung der Asylpolitik abgestimmt wurde. Dass die CDU dabei auch in Kauf nahm, dass eine allfällige Mehrheit mit AfD-Stimmen zustande kommen könnte, wurde tagelang zur Staatsaffäre aufgeblasen.
Das damalige Votum geschah im Eindruck des brutalen Doppelmordes in Aschaffenburg, bei dem ein ausreisepflichtiger Afghane ein Kleinkind (2) und einen zivilcouragierten Helfer (41) am helllichten Tag in einem Park erstach. Im Vorjahr schockierten die Messeranschläge in Solingen und Mannheim, auch dort stachen abgelehnte Asylanten aus Syrien bzw. Afghanistan zu. Kurz vor Jahresfrist fuhr ein saudi-arabischer Arzt in Magdeburg in einen Weihnachtsmarkt und tötete mehrere Menschen, darunter einen Buben (9).
Ver.di lobbyiert gegen Abschiebungen
Der nunmehrige Anschlag in München birgt eine mehrfache Tragik, auch in politischer Hinsicht. Denn ausgerechnet die Gewerkschaft "ver.di", deren Demo nun vom afghanischen Amokfahrer heimgesucht wurde, titelte erst vor wenigen Tagen (die Titelseite trägt das falsche Datum) in ihrem Newsletter: "Migration ist nicht das Problem." Dabei wurde behauptet, das es weniger Tote durch islamistischen als durch "rechtsextremen" Terror gebe. Rufe nach Abschiebungen würden nur der AfD in die Hände spielen.
How it started. How it’s going.#München #VERDI pic.twitter.com/RWfUkAfxz0
— Ritter Runkels Rübenradio. (@Ruebenhorst) February 13, 2025
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