Verräterische Hetzkampagne: ÖVP nennt WHO als Grund für FPÖ-Mobbing

Wieder ging eine ÖVP-Kampagne völlig nach hinten los. Erneut griff die ÖVP die FPÖ offen für ihren "Österreich zuerst!"-Kurs an. Denn: Ohne die internationalen Machteliten aus der WHO würde die ÖVP keine Koalition eingehen. Das erklärte sie mit Verweis auf den beliebten Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ). Sie behauptete: "Kickl kann's nicht". Die Posse zeigt: Karli kanns einfach nicht. Denn anstatt Zustimmung hagelte es Hasskommentare. Kopflos sorgte die ÖVP für eine Auffrischung ihres Impfpflicht-Irrsinns bei den Österreichern.
Karli kann's nicht: Hetzkampagne geht nach hinten los
Mehr als eine Woche ist der Beitrag bereits auf den sozialen Medien der ÖVP. Die Ausbeute ist erstaunlich schlecht: 6.847 Menschen haben den Beitrag auf X gesehen – doch nur 35 drückten auf "gefällt mir"! Fast jeder anonyme Nutzer erhält mehr Likes ohne professionelles Social Media Team. Doch hätte die ÖVP ein solches, wäre das wahrscheinlich auch gar nicht passiert. Denn während die Zustimmung ausblieb, hagelte es Haskommentare der Österreicher: "Ihr Totalversager habt uns wegen einer überaus lächerlichen Mortalität weggesperrt und 175 Milliarden Euro versenkt!", ist da etwa zu lesen.
Es ist nicht das erste Mal, dass die ÖVP die Eliten-Kritik der FPÖ als Grund für die Ablehnung einer Koalition anführt. Der Status berichtete. Dass die Ivermectin-Lüge wieder aufgefrischt wurde, sorgte ebenso für starke Zurückweisung. Denn laut ÖVP handle es sich dabei lediglich um ein "Pferdeentwurmungsmittel". Was nicht stimmt: Weltweit findet Ivermectin Einsatz gegen verschiedene Krankheiten beim Menschen. Das Arzneimittel wurde mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Was die ÖVP außerdem nicht weiß: Selbst die WHO führt Studien zur Anwendung von Ivermectin bei Covid durch.
Hauser: 'Globalisten in Lederhosen'
Ziel des Videos aus einer vierteiligen Kampagne war diesmal Gerald Hauser. Weil der Mut-Politiker vor der Aufgabe der nationalen Souveränität zugunsten der WHO warnt, sei die FPÖ nicht koalitionsfähig, so die ÖVP. Der Status fragte Gerald Hauser (FPÖ), was er dazu sagt. Der Mut-Politiker, der mittlerweile in Brüssel gegen Von der Leyens Impfstoffdeals ankämpft, stimmte zu, dass die Reichweite der ÖVP in den Sozialen Medien äußerst peinlich ist.
Denn so wenige Likes hat noch kein Video mit Gerald Hauser erhalten – er selbst unterhält eigenständig erfolgreiche Kanäle auf Telegram, Youtube und TikTok. Wieder einmal zeige sich, so Hauser, dass es sich bei der ÖVP um "Globalisten in Lederhosen" handle. Es komme nicht überraschend, dass sie sich vollends der Agenda 2030 und dem Great Reset verschrieben habe und ausschließlich für die globalen Eliten und gegen das Volk regiere.
Nur 35 Likes in einer Woche! ÖVP versagt mit Hetzkampagne:
ÖVP ahnungslos: Was ist der Great Reset?
Die RKI-Protokolle haben uns allen gezeigt, welche bewussten Fehlhandlungen auf Zuruf der WHO international konzertiert ohne wissenschaftliche Grundlage erfolgten. Der informierte Beobachter wundert sich, wie es nach ihrer Veröffentlichung möglich sein kann, dass die ÖVP uns nach wie vor den Bären aufbinden will, dass die WHO unsere Gesundheit fördere oder gar gesundheitspolitisch unabdingbar sei.
Der Status fragte eine Corona-Kritikerin aus ÖVP-Kreisen. Sie wählt mittlerweile die FPÖ. Sie erklärt: "Als ich einen ÖVP-Politiker auf den Great Reset angesprochen habe, meinte der, das sei einfach eine Verschwörungstheorie und ich soll nicht schwurbeln. Als ich ihm das gleichnamige Buch von Klaus Schwab gezeigt habe, hat er blöd geschaut. Das sagt eh alles."
Das Unwissen über die eigenen, folgenschweren Regierungshandlungen scheint in der ÖVP bis nach ganz oben zu reichen. Man kann nur konstatieren: Der Karl und die ÖVP – die können's einfach nicht.
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