So soll Kritik mundtot gemacht werden

Upahl: Protestschilder gegen Asylheim plötzlich 'illegal'

Politik
Protestschilder in Upahl: Bildzitat

Upahl, ein 500-Seelen-Dorf in Nordwestmecklenburg, kämpfte dagegen, dass im Massenmigrationswahnsinn 400 kulturfremde, junge, mehrheitlich muslimische Männer in ihr Leben gepflanzt werden. Nun wird ihnen bescheinigt: Selbst die Schilder, mit denen sie zwei Jahre lang gegen den Bau einer „Geflüchtetenunterkunft“ protestierten, waren illegal!

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch

Schilder laut Amt "illegal"

Ohne Erlaubnis standen sie an der Landesstraße, ein stummer Schrei der verzweifelten Bürger. Rechtlich hätte der Landkreis Nordwestmecklenburg sie sofort verbieten müssen, berichtet nun der Staatsfunker NDR.

Seit 2023 kämpfen die Upahler gegen ein Containerdorf für ursprünglich 400, später 250 Massenmigranten, das ihnen mitten in ihr Leben gepflanzt werden sollte. Die Schilder, die nun als illegal gebrandmarkt werden, waren das letzte Aufbäumen einer Gemeinde, die dem linken Multikulti-Irrsinn geopfert werden sollte.

Spitzenpolitik ignorierte Protest

Hunderte demonstrierten, doch ihre Stimmen wurden überhört. Stattdessen zwang man ihnen eine Unterkunft auf, die niemand wollte. CDU-Landrat Tino Schomann, dessen Partei an diesem Verbrechen ursächlich schuld ist, stemmte sich anfänglich gegen die Migrantenunterkunft, beugte sich jedoch schlussendlich dem Diktat.

So wurden in dem einst idyllischen Dörfchen aus Furcht vor Kriminalität Zäune verstärkt, Kameras installiert, der direkte Weg ins Dorf abgesperrt. Die Upahler fühlen sich verraten, ihre Lebensqualität ist dahin. Während die Politik von „Integration“ schwafelt, sollen 250 Fremde hier Wurzeln schlagen.

Nicht die Schilder sind der Skandal

Klar ist: Die „illegalen Schilder“ sind kein Skandal – der wahre Skandal ist, dass der Landkreis den Protest nicht ernst nahm und die Unterkunft durchdrückte. Upahl ist ein Symbol für den Massenmigrationsirrsinn, der Dörfer plattwalzt und Bürger entrechtet.

Die Bürgerinitiative, die die Protestschilder aufgestellt hatte, hat sie zwischenzeitlich abgebaut. Hätten sie sich geweigert, hätte die Gemeinde Upahl ein Ordnungsgeld zahlen müssen sowie die Kosten der Beseitigung.

Laut Upahls Bürgermeister Steve Springer (Wählergemeinschaft Upahl) wird nun aber an einer neuen Sondernutzungssatzung gearbeitet. Nach der soll das Aufstellen solcher Schilder direkt an Straßen im ganzen Amtsbereich von Grevesmühlen möglich werden. (SB)

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