Zur Heimatliebe bekennen

Stolz statt Pride: FPÖ-Politikerin rechnet mit woken Globalisten ab

Politik
Steger: (C) Parlamentsdirektion/ PHOTO SIMONIS (freigestellt); Austria-Stolz: Stolzmonat-Generator; Symbolbilder: Freepik (2); Komposition: Der Status.

Ganz Österreich sagt nach dem Amoklauf von Graz große Veranstaltungen ab, doch bei "Vienna Pride" ließen die Verantwortlichen sich nicht nehmen, am heutigen Samstag bei der "Regenbogenparade" das übliche Schaulaufen durchzuführen. Anlässlich des befremdlichen Events teilte Petra Steger, EU-Abgeordnete der FPÖ, ein Video in sozialen Medien, in dem sie Klartext spricht: Man sollte im "Stolzmonat" die Verbundenheit zur eigenen Heimat ausdrücken statt auf globalistisches Kommando der woken "Pride"-Agenda zu frönen.

EU & Brüssel im "Pride"-Fieber

Alljährlich wird der Juni vonseiten der Mächtigen dazu missbraucht, dem woken Zeitgeist zu huldigen. Plötzlich muss alles in Regenbogenfarben sein, von Zebrastreifen über Kirchen und Firmenlogos bis zum Parlament. Angeblich soll dies gegen die "Diskriminierung gegen LGBTQ-Personen" protestieren. Dabei halten selbst viele konservative Homosexuelle wenig davon, von Obskuranten vereinnahmt zu werden. Und über Jahre hinweg wurde jede Kritik an diesem Treiben mit den üblichen Keulen niedergestreckt.

Doch der Zenit des "Pride"-Wahnsinns scheint überschritten, wie Petra Steger (FPÖ) in ihrem neuesten Video andeutet: "Die Luft ist raus, Konzerne steigen aus - und die Leute rollen nur noch mit den Augen." Doch an den EU-Granden geht dieser Umschwung in der öffentlichen Meinung vorbei: Man ruft zur "Vienna Pride" auf - samt EU-Geldern finanzierten Wagen, als ob "ideologischer Straßentanz" zur EU-Aufgabe gehöre. Diese letztlich mit Steuergeld finanzierten Aktionen hält Steger für absurd.

SPÖ & NEOS gleich "woke" wie Grüne

Doch nicht nur die Granden in Brüssel, sondern auch jene in Wien machen mit: "Wer fehlt bei diesem Theater natürlich nicht? Selbstverständlich die österreichische Regierung. Die macht bei diesem Theater natürlich mit - SPÖ- und NEOS-geführte Ministerien haben ihr offizielles Logo natürlich in Pride-Optik umgewandelt. Allen voran natürlich die Außenministerien Beate Meinl-Reisinger. Eine Ministerin, die offensichtlich lieber bei bedenklichen Paraden mitläuft, als ihr Amt in Würde auszüben."

Auch das ist nicht neu: Schon die Grünen nutzten ihr Regierungsmandat für "Pride"-Propaganda. Wie Der Status berichtete, inszenierte etwa das Gewessler-Ministerium über mehrere Tage eine Transperson, die stereotype Sekretärinnen-Tätigkeiten für Social Media ausführen sollte. Ex-Gesundheitsminister Rauch sorgte mit einer befremdlichen Porno-Kampagne für Jugendliche über "queere" Sexpraktiken für Stirnrunzeln. Und Grünen-Klubobfrau Maurer lud eine Dragqueen ins Parlament, um Kindern vorzulesen.

Die große Konstante im Hintergrund ist der Regierungspartner, der das durchgehen lässt: Die ÖVP, die solche Parteien in die Regierung holt und mit ihnen per Dienstrechtsnovelle lieber das binäre Geschlecht abschafft, statt in ihrem Machtrausch für eine vom Volk erwünschte Mitte-Rechts-Regierung das Innenministerium aufzugeben...

Stolzmonat: Für Identität statt Globalismus

Mit den Freiheitlichen sind laut Steger solche "Pride"-Inszenierungen nicht zu machen, denn man richtet seine Energie lieber auf ein anderes Stolzempfinden: "Wir sagen ganz klar, der Juni gehört uns. Stolz zeigen, nicht auf globalistisches Kommando, sondern aus Überzeugung. Für unsere Identität, Heimat und Tradition." Sie stellt sich damit hinter die erstmals vor zwei Jahren begonnene Initiative zum Stolzmonat - und hat etwa auch ihr eigenes X-Profilbild mit den Farben der österreichischen Flagge geschmückt.

Sie animiert patriotische Bürger, es ihr gleichzutun: "Mach auch du mit beim Stolzmonat und zeige Online, auf der Straße und mit deiner Haltung, dass auch du Teil dieser Bewegung bist und stolz auf deine Heimat Östereich bist: Proud statt Pride."

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten