Richtig so: US-Regierung streicht Zahlungen an Schwabs WEF

Die Trump-Regierung streicht Millionen an fragwürdigen Fördergeldern für NGOs und internationale Programme. Währendes WEF 52 Millionen verliert, trifft es auch Projekte zur „sozialen Eingliederung“ und „Verhaltensänderung“. Ein globaler Steuergeldskandal.
Ein Beitrag aus unserer Kooperation mit JouWatch
Die Trump-Regierung setzt ihren Kampf gegen die völlig außer Rand und Band geratene Regierungsbürokratie allem Geschrei zum Trotz fort. Das von Twitter-Chef Elon Musk geführte Committee on Oversight and Government Reform (DOGE) hat nun weitere massive Kürzungen bekanntgegeben: Das berüchtigte Weltwirtschaftsforum in Davos wird auf US-Zuschüsse in Höhe von 52 Millionen Euro verzichten müssen. Dabei ist es an sich schon ein Skandal, dass diese unsägliche Organisation des Great-Reset-Erfinders Klaus Schwab überhaupt Geld aus den USA erhält.
Die weiteren jüngst bekanntgegeben Einsparungen umfassen unter anderem 69 Millionen Dollar für die Eurasia Foundation zur Durchführung von „Aktivitäten zur digitalen Transformation“ in Europa; 32 Millionen Dollar für Programme wie „Medien, die Demokratie, Integration und Rechenschaftspflicht in Moldawien ermöglichen“ und die Förderung „nachhaltiger Medien“; 25 Millionen Dollar zur „Förderung der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der legalen Lebensgrundlagen“ durch die Entwicklung „sozial verantwortlicher“ Verhaltensweisen in Kolumbien.
USAID wie auch Deutschland: Globale Steuergeldveruntreuung
Mehr noch: 45 Millionen Dollar flossen bislang, um „die Bedürfnisse, Möglichkeiten und Herausforderungen anzugehen, die von Aktivisten und anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren identifiziert wurden, die sich für gewaltfreie kollektive Aktionen einsetzen“; 40 Millionen Dollar zur „Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Eingliederung von sesshaften Migranten“ und 42 Millionen Dollar für die Erforschung und Förderung von „sozialen und Verhaltensänderungen“ in Uganda. Damit ist nun Schluss.
Wer diese Liste liest, fühlt sich sofort an die teilweise irrwitzigen Summen und Projekte erinnert, die Deutschland an vermeintlicher Entwicklungshilfe in die ganze Welt pumpt. Die inzwischen schon sprichwörtlich gewordenen Radwege in Peru nehmen sich gegen so manches, was die USA finanziell fördern, fast schon wieder vernünftig aus. Und dabei handelt es sich nur um einen winzigen Bruchteil dessen, wo Trump ansetzen will. Hier zeigt sich, in welch einem grotesken Ausmaß westliche Demokratien in ihrem Machbarkeits- und Weltrettungswahn das Geld ihrer Bürger regelrecht vernichten. In Deutschland wäre es undenkbar, dass dieser Stall endlich einmal gründlich ausgemistet wird. Deshalb wird das sinnlose Verprassen von Abermilliarden Euro an Steuergeld auf der ganzen Welt auch unter der nächsten Regierung unvermindert weitergehen. (TPL)
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