LBGTIQ-Propaganda an NRW-Schulen

'Queere Vielfalt': CDU-Ministerin verschickt woke Schul-Broschüre

Politik
Symbolbild: KI-generiert (Grok)

Die CDU zeigt ihr wahres Gesicht: Mit ihrer neuen Broschüre zur „queeren Vielfalt“ beweist die CDU in Nordrhein-Westfalen, dass sie längst im Lager der Gender-Ideologen angekommen ist. Statt Bildung gibt’s Umerziehung, bezahlt vom Steuerzahler.

Ein Beitrag aus unserer Kooperation mit JouWatch

Die konservative Maske der CDU fällt

Ende September verschickte das CDU-geführte Bildungsministerium in Nordrhein-Westfalen eine neue, 50-seitige Broschüre zum Thema „queere Vielfalt“ mit dem Titel „LSBTIQ* an Schulen in Nordrhein-Westfalen: Hinweise, Informationen und Praxisbeispiele“. Der Inhalt dieses Machwerks ist derart absurd, dass es auch direkt von den Grünen stammen könnte, die die Landesregierung von CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst (inhaltlich) ohnehin dominieren.

„Unsere Schulen sind Orte gelebter Vielfalt, an denen demokratische Werte und Kompetenzen vermittelt und sich gegen jede Form von Hass und Menschenfeindlichkeit starkgemacht wird“, schwadroniert Bildungsministerin Dorothee Feller im Vorwort. Die Schule habe den klaren Auftrag, „Akzeptanz gegenüber LSBTIQ*-Personen zu fördern und jeder Form von Diskriminierung und Gewalt entschieden entgegenzuwirken“.

Woker Unsinn, wohin man blickt

Zunächst hielt man es aber doch noch einmal für nötig, zu erläutern, was überhaupt die „Begrifflichen Grundlagen zu LSBTIQ*“ sind. Zu den biologischen Geschlechtsmerkmalen wird mitgeteilt: „Menschen können bezogen auf diese Geschlechtsmerkmale zum Beispiel als weiblich, männlich oder intergeschlechtlich eingeordnet werden. Dabei gibt es innerhalb dieser biologischen Geschlechtskategorien ein großes Spektrum und viele individuelle Unterschiede“.

Wie dieses angebliche Spektrum konkret aussieht, erfährt man dann aber doch nicht – weil es nicht einmal den Verfechtern dieses Unsinns möglich ist, ihn zu definieren. Die Begriffe „Geschlechtsausdruck und Geschlechterrollen“ beziehen sich darauf, wie die eigene Identität nach außen getragen und von anderen wahrgenommen werde, heißt es weiter. „Was als feminine, maskuline, geschlechtsneutrale oder auch androgyne Ausdrucks- und Verhaltensweise empfunden wird, ist abhängig von gesellschaftlichen Geschlechterrollen, die sich je nach Kontext unterscheiden können.“

Deshalb sollen die Lehrer auch genau beobachten und darauf achten, wie sie die Betroffenen ansprechen – und das dann gefälligst „angemessen und respektvoll“, wozu sich eine „möglichst geschlechtsneutrale Sprache“ anbiete. Grundsätzlich sollte die „gewünschte persönliche Anrede“ unabhängig vom tatsächlichen Geschlecht abgefragt werden, „da diese nicht immer vom Geschlechtseintrag und vom Vornamen abgeleitet werden“.

Bei Formularen, in denen das Geschlecht abgefragt wird, sollen außerdem alle vier Geschlechtsangaben berücksichtigt werden: männlich, weiblich, divers und ohne Angabe. Man kann also schon angeben, dass man nicht nur mehrere Geschlechter hat, sondern auch gar keins!

Der Griff ins nonbinäre Klo

Eine weitere drängende Problematik, der die Broschüre sich annimmt, ist die Toilettenfrage. Diese seien nämlich in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten nur für zwei Geschlechter, Frauen und Männer, ausgewiesen. Diese Situation sei „für ‚binäre‘ trans- und gleichgeschlechtliche Menschen (mit weiblicher oder männlicher Geschlechtsidentität) belastend“. So könne etwa eine transgeschlechtliche Person „die Erfahrung machen, dass – je nach ihrem äußeren Erscheinungsbild – Irritationen entstehen, wenn sie die Damentoilette oder auch die Herrentoilette nutzt“.

Damit nicht genug, könne das unter Umständen dazu führen, dass trans- und intergeschlechtliche sowie nicht-binäre Personen „möglichst wenig trinken und essen, um Toilettengänge im öffentlichen Raum zu vermeiden“. Um dem abzuhelfen, sollen Unisex-Toiletten eingerichtet werden. Aber nicht einmal das hält man für angemessen genug, um dieser hochkomplexen Materie vollends gerecht zu werden. „Bei der Frage, wie Toilettenanlagen auch unter Berücksichtigung geschlechtlicher Vielfalt diskriminierungsfrei gestaltet werden können, handelt es sich um eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, für die es keine Patentlösung gibt“, gesteht die Broschüre ein.

Lehrbeispiel woker Absurdität

Auch der Schulsport wird nicht vergessen: Hier sei „zu berücksichtigen, dass Umkleideräume und Waschräume bzw. Duschen besonders sensible Räume darstellen“. Schließlich erfolgt auch noch „die Anregung an den Schulträger, auf Basis der Verwaltungsvorschrift zum Gesetz über das öffentliche Flaggen an bestimmten Tagen eine Regenbogenflagge an der Schule zu hissen“.

Die Broschüre ist ein Lehrbuchbeispiel links-woken Irrsinns in Reinkultur und damit fast schon ein historisches Dokument. Ideologische Wahngebilde werden hier zu gesellschaftlichen Großherausforderungen aufgeblasen, die ohnehin schon am und über dem Limit agierenden Lehrkräfte sollen nun auch noch mit Argusaugen auf die eventuellen geschlechtlichen Befindlichkeiten ihrer Schüler achten und das auch noch in einem von der islamischen Massenmigration besonders gesegneten Bundesland wie Nordrhein-Westfalen, wo Kinder mit Migrationshintergrund vielerorts die Mehrheit in den Klassen stellen.

Wenn die "Lieblinge" kollidieren

Deren kulturelle Prägung ist nun wahrlich nicht für grenzenlose Toleranz gegenüber Geschlechtervielfalt bekannt. Anstatt den völlig überforderten Schulen eine Handreichung zu bieten, wie sie mit diesem, im Gegensatz zum Gender-Quatsch realen Problem umgehen sollen, zwingt Feller ihnen einen derartigen Nonsens auf, als seien „queere“ oder „nicht-binäre“ Schüler ein Massenphänomen, auf das man unbedingt reagieren müsse.

Deren Anteil dürfte allenfalls im Promillebereich liegen, wogegen aggressive muslimische Schüler und die hinter ihnen stehenden archaischen Familien den gesamten Schulbetrieb lahmlegen. Im Grunde müsste Feller für dieses Totalversagen am realen Schulalltag entlassen werden, was aber natürlich undenkbar ist, da die Brandmauer-CDU sich dieser Idiotie ganz und gar verschrieben hat.

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