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Prozess gegen Rotherham-Vergewaltiger: 'Dazu sind weiße Mädchen da'

Politik
Symbolbilder: Freepik (2); Komposition: Der Status.

In Großbritannien wird derzeit in Sheffield drei Männern der Prozess gemacht, die vor Jahren in Rotherham über mehrere Jahre eine 14-Jährige immer wieder vergewaltigt haben sollen. Dabei kommen auch Details zur Sprache, die einen Einblick in die Gedankenwelt der mutmaßlichen Vergewaltiger geben und einmal mehr aufzeigen, dass Multikulti völlig gescheitert ist.

Skandal lange unter Teppich gekehrt

Der Missbrauchsskandal vom Rotherham erschütterte nicht nur das Vereinigte Königreich. Über Jahre - 1997 bis 2013 - sollen sollen mindestens 1.400 Kinder und Jugendliche durch zumeist pakistanische Banden sexuell missbraucht, vergewaltigt, versklavt und zwangsprostituiert worden sein. Von Behörden und Polizei wurden die Vorfälle jahrelang unter den Tisch gekehrt, aus Sorge, die Wahrheit könnte "den Rechten in die Karten spielen".

Bei bisherigen Prozessen kamen die Angeklagten oftmals mit milden Strafen davon - ähnlich wie auch in Österreich, wo mutmaßliche Angeklagte einer migrantischen Bande, die ein 12-jähriges Mädchen über Monate hinweg sexuell misshandelt haben sollen, freigesprochen wurden. Für das Gericht war es nicht erkennbar, dass das Mädchen nicht freiwillig handelte. "Es passiert oft, dass man zuerst Nein sagt und sich dann durch Zärtlichkeiten überzeugen lässt", so die irre Begründung - Der Status berichtete.

Mehrfach vergewaltigt

So berichtet die "Daily Mail" über den derzeitigen Prozess gegen drei mutmaßliche Rotherham-Vergewaltiger vor dem Crown Court in Sheffield. Den drei Angeklagten wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, zwischen 1999 und 2002 eine damals erst 14-Jährige drei Jahrelang sexuell missbraucht und verwaltigt zu haben. Laut Staatsanwaltschaft soll Kessur Ajaib, damals 18 Jahre, das Opfer in einem Jugendclub in Rotherham, der auch von jungen asiatischen Männern - dabei dürfte der muslimisch-pakistanische Hintergrund offenkundig sein - frequentiert wurde, kennengelernt haben.

Staatsanwalt Andrew Bailey erklärte, er habe dann begonnen, sie sexuell zu missbrauchen, nachdem sich herumgesprochen hatte, dass sie einvernehmlichen Sex mit einem Jungen ihres Alters gehabt hatte, obwohl sie 14 war. Ajaib soll das Mädchen unter anderem in einer Gasse vergewaltigt haben, obwohl es deutlich machte, daß es dies nicht wollte. "Er war viel größer als sie, sie fühlte sich überwältigt und hatte keine Wahl", so der Staatsanwalt. Ähnliche Übergriffe sollen sich etwa fünf- bis sechsmal wiederholt haben.

Der damals 18 oder 19 Jahre alte Mohammed Makhmood, soll das Mädchen in einem alten Friedhof in Rotherham vergewaltigt haben, während es sich wehrte und es dabei als "weiße Schlampe" und "dreckige Hure" beschimpft, es angespuckt und gelacht. Aber auch der dritte Angeklagte Sageer Hussain, damals ungefähr 14 Jahre, soll sich an dem Mädchen vergangen haben. Ihm wird zudem die Vergewaltigung eines weiteren Teenagers vorgeworfen. 

"Dazu sind weiße Mädchen da"

Der Staatsanwalt brachte noch weitere schockierende Details vor. So sollen die Angeklagten dem Mädchen gesagt haben:  "Das ist es, wofür weiße Mädchen da sind". Der Staatsanwalt beschrieb den Geschworenen zudem eine Vergewaltigung des heute Ende 30-jährigen Opfers durch Hussein und deren späteren Aussagen. So sagte später: "Er sagte, es sei meine eigene Schuld, ich hätte ihn verführt. Ich hätte nicht so herumlaufen dürfen, wie ich angezogen war. Ich habe es verdient, und dafür sind weiße Mädchen da."

Der Staatsanwalt machte zudem deutlich, dass die drei Angeklagten alle wegen schwerer sexueller Vergehen historischer Natur angeklagt seien. Die drei Angeklagten bestreiten die Vergewaltigungsvorwürfe. Makhmood erklärte gegenüber der Polizei bei seiner Vernehmung, dass es sich um eine "Verwechslung" handele. Hussain sagte den Beamten, die Anschuldigungen seien "rachsüchtig" und Ajaib gab bei seiner Vernehmung keinen Kommentar ab. Der Prozess wird fortgesetzt, es gilt die Unschuldsvermutung.

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