Petition explodiert: Österreich gegen Gender-Wahnsinn
Über 6.000 Unterstützer gegen den Gender-Wahnsinn: Der Binnen-i und Sternchen-Terror regt die Österreicher so richtig auf. Sowohl im Staatsfernsehen als auch an den Universitäten werden Texte immer unlesbarer. Vorgeblich um Frauen "sichtbar" zu machen - doch in Wahrheit hat noch keine einzige Frau vom Gender-Wahnsinn profitiert, glaubt die FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker. Sie startete diese Woche eine erfolgsversprechende Petition gegen den Gender-Wahnsinn.
Der Status berichtete über die Petition "Gegen Gender-Politik in unserer Sprache". Und sie geht durch die Decke. Bereits jetzt, innerhalb von nur zwei Tagen, erreichte die Petition bereits 6.471 Unterstützer. Sie kann auf www.gender-wahnsinn.at unterzeichnet werden.
Gegen Sprachterror
In der Petition mit dem Titel "Gegen Gender-Politik in unserer Sprache" soll der Sprach-Terror, der den Bürgern ungefragt aufgezwungen wird, verhindert werden. Deshalb fordert sie ein Verbot der verpflichtenden Gendersprache in Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten. Zudem sollen die Regeln der deutschen Sprache eingehalten werden und insbesondere bezüglich der geschlechtergerechten Schreibung sollen die Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung verbindlich sein.
Außerdem soll es keinen Zwang zur mehrgeschlechtlichen Schreibweise mit Genderzeichen in wissenschaftlichen Arbeiten geben, mit dem junge Menschen mittlerweile konfrontiert sind und der auch zu schlechteren Bewertungen führen kann. "Wir verwehren uns gegen diese Vergewaltigung unserer Sprache und damit unseres Denkens!", ruft FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker zum Widerstand gegen die Gender-Sprache und zum Unterzeichnen der Petition gegen die politisch motivierte Verfremdung unserer Sprache auf.