Vortrags- & Vernetzungsabend in Wien

Ob in Tirol, Wien oder Brüssel: Vereint gegen den globalistischen Superstaat

Politik
Foto: Michael Scharfmüller/Info-Direkt (zVg)

In der Vorwoche fand im Wiener Fernandihof auf Einladung von Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ/"Patrioten für Europa") eine Veranstaltung mit dem Titel "Europaregion Tirol: Wo die Tradition niemals sterben darf" statt. Dabei ging es auch um den vereinten Kampf gegen die Gleichmacherei der Eliten auf allen Ebenen sowie um Vernetzung, um globalistischen Anschlägen auf unser aller Freiheit vorzubeugen. Entsprechend waren auch namhafte Helden des Corona-Widerstandes anwesend. Zum Drüberstreuen erhielten alternative Medienmacher - darunter "Der Status" - einen Preis für unsere mutige &unbeugsame Berichterstattung, ehe eine gesellige Runde das gelungene Event abrundete.

Mut-Politiker aus Tirol lud ein

Die EU wächst sich zum globalistischen Superstaat aus, immer mehr Selbständigkeit wird den Nationen und Regionen, die Europa eigentlich ausmachen durch abgehobene Eliten genommen: Vor dieser Entwicklung warnt Gerald Hauser (FPÖ) seit Jahren. Zuerst im Nationalrat, nunmehr direkt im EU-Parlament. Einzig seiner Partei kämpft dagegen an, während ÖVP, SPÖ, Grüne & NEOS - auch in Corona-Zeit eine unselige Einheitsfront - immer mehr Souveränität abgeben.

Nun lud er in den altehrwürdigen Fernandihof an der Wien, gleichermaßen um sich bei Mitstreitern zu bedanken, die Vernetzung unter Kritikern zu befördern & über aktuelle Themen zu sprechen. Denn die Gleichschaltung aus Brüssel bedroht Lebensart, Wirtschaft und Tradition auch in den Regionen wie Tirol beiderseits des Brenners. Für Hauser - erster EU-Abgeordneter aus Osttirol - war es seit jeher ein Anliegen, den Widerstand in allen Tiroler Landesteilen zu vereinen.

Foto: Michael Scharfmüller

Hochwertiges Ambiente sorgt für Stimmung

Hausherr Ronald Schwarzer ("Partisan des Schönen") stellte seine Gemäuer zur Verfügung und besorgte das passenden Ambiente bei Kerzenschein. Vor zehn Jahren bot dem mehrsprachigen Antiquitäten-Händler aufgrund seiner Verbundenheit zu den Höhen der europäischen Geschichte & Kunst sogar der "Standard" noch wohlwollend eine Bühne; heute gilt er der Hautevollée, die normalerweise bei den Barock-Konzerten in seinem Haus regelrecht Schlange stehen müsste, selbst als "gerüchteumwobener" Bösmensch, weil er sich zum patriotisch-katholisch-konservativen Lebensbild, bei dem auch die Freude nicht zu kurz kommen darf, bekennt. Er begeisterte das Publikum mit einer nachdenklichen, eloquenten Lesung.

Foto: Michael Scharfmüller

Unsere Kämpfer aus den Ländern

Auch andere bekannte Redner sprachen über die drohenden Gefahren unserer Zeit, darunter der Südtiroler Corona-Widerstandskämpfer & Landtagsabgeordnete Jürgen Wirth Anderlan. Der Initatiator der "Südtiroler Deklaration" zur Corona-Aufarbeitung Verhinderung weiterer globalistischer Grundrechtsentzüge zeigte zuletzt den Südtiroler SVP-Landeshauptmann Arno Kompatscher aufgrund seiner Corona-Sünden an - Der Status berichtete.

Foto: Michael Scharfmüller

Ebenfalls das Wort ergriff FPÖ-Landesrat Christoph Luisser, der die bisherige Corona-Aufarbeitung in Niederösterreich erklärte, die in seinem Ressort stattfindet. Dort werden u.a. die Therapiekosten für unter dem einstigen Corona-Regime leidende Kinder, aber auch Impf-Opfer über eine Fonds entschädigt. Unvergessen ist sein legendärer Auftritt im Mai, als er dem grünen Gesundheitsminister eisern die Stirne bot und Rauch wutentbrannt - nicht ohne vorher Impfschäden zu leugnen - aus dem Raum stürmte (Der Status berichtete).

Foto: Michael Scharfmüller

Widerstand in Wort, Schrift & Tat

Unter den über 100 Gästen befanden sich auch zahlreiche weitere bekannte Gesichter, die in den letzten Jahren mit unermüdlichem Einsatz für Furore sorgten. Etwa der kritischer Arzt & Kammerrat Hannes Strasser, der mit Hauser drei kritische Bestseller (u.a. "Und die Schwurbler hatten doch recht..." - hier bestellen!* und "Die gestohlene Normalität"- hier bestellen!*) verfasste, sowie ihr Verleger Werner Reichel (Frank & Frei). Oder auch Konrad Markward Weiß (Der Eckart), der mit seiner "Runde der Chefredakteure" alternative Medienmacher vernetzt.

Fotos: Michael Scharfmüller

Aber auch der Steyrer FPÖ-Vizebürgermeister Helmut Zöttl und FPÖ-Agrarsprecher Peter Schmiedlechner, ein Vorkämpfer gegen den "Green Deal"-Wahnsinn, der die althergebrachte Lebensart in Europas Regionen besonders bedroht, sowie bekannte Gesichter des Corona-Widerstands fanden sich ein. Darunter etwa die Demo-Organisatoren Martin Rutter (DirektDemokratisch), Hannes Brejcha (Fairdenken) oder Martin Schneider (Demo Team Spittal) sowie Britta Barnett, Mitgründerin des Impfopfer-Vereins.

Fotos: Michael Scharfmüller

Medien-Preis für "Leuchtfeuer-Journalismus"

Ein wichtiges Augenmerk war auch die Rolle der kritischen alternativen Medien nicht nur in der Corona-Zeit sondern auch in den aktuellen Kämpfen gegen die globalistischen Zangen-Angriffe auf die freien Völker Europas. Hauser, der die Veranstaltung auch moderierte, thematisierte in seiner Ansprache u.a. auch die infame Zensur gegen den Status im EU-Parlament unter Zuhilfenahme von US-Spionagetools wie "NewsGuard" oder "BlueCoat".

Die Widerständigkeit, trotz allen Gegenwindes aufrichtig für Aufklärung zu sorgen, brachte unserem Medium an diesem Abend auch einen Medienpreis ein, gestiftet vom Schweizer Unternehmer & Gründer des Vereins "Leben und leben lassen", Peter Villinger - Der Status berichtete bereits. Neben dem Status gingen weitere Prämierungen in weiterer Folge an unsere Kollegen von TKP, RTV, Info-Direkt, Report24 und AUF1.


Foto: Michael Scharfmüller

Tiroler Antiquitäten-Duo zeigt Traditions-Kunst

Angesichts des Tiroler Themenfokus erfreulichwar die große Abordnung an Gästen aus Hausers Heimatbundesland Tirol. Darunter die beiden sympathischen Antiquitätenhändler Matthias Gasperi & Markus Hotter, die u.a. auch Bilder aus ihrem Fundus herzeigten. Diese betreiben in der Stiftgasse in der Innsbrucker Altstadt den 1924 gegründetes und in 3. Generation geführten "G & H Antik Store". Beeindruckend ist ihr reicher Schatz an 4.000-5.000 Büchern u.a. aus der Tiroler Klassik sowie aus dem juridischen Bereich.

Aber auch ihre breitgefächerte Kunstsparte kann begeistern. Besonderes Augenmerk verdienen Bilder der Tiroler Moderne - oft farbenfrisch und impressionistisch im französischen Stil. Unter dem namhaften Malern, die sie führen finden sich Artur Nikodem, Alfons Walde, Wilfried Kirschl, Walter Nagl oder Markus & Theodor & Wilhelm Nikolaus Prachensky. Abgerundet wird das Angebot durch traditionelle Krippen und Schmuck. Das charmante Duo legt bei seiner Tätigekeit großen Wert auf Ehrlichkeit und Seriosität.


Bild: zVg

Gelungener Abend auf ganzer Linie

Nach dem offiziellen Teil blieb noch ausreichend Zeit sich auszutauschen, zu philosophieren, konstruktiv zu diskutieren, sich zu vernetzen, Erinnerungen auszutauschen und über Projekte und Pläne im Widerstand gegen den alltäglichen Irrsinn zu sprechen. Dabei durfte ganz nach dem Gusto des Hausherrn auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen: Für reichlich Speis' und Trank war gesorgt, und das einhellige Fazit war das eines gelungenen Abends mit der idealen Balance aus gelockerter Stimmung und Ernsthaftigkeit unter Gleichgesinnten. Denn Widerstand ist schließlich kein punktuelles Event, sondern eine ständige Pflicht - ob in Tirol, Wien oder Brüssel.

Passend dazu war auch der Titel der im Zuge der Veranstaltung ausgestellten farbenfrohen Bilder des deutschen Malers Olaf Ulbricht, ebenfalls unter den Gästen: "Heile Welten". Oder, wie der Künstler es in eigenen Worten beschreibt: "Die Sehnsucht nach 'Heilen Welten' ist groß in diesen bewegten Zeiten. Ich suche sie, ich lebe sie, ich male sie und gebe damit vielen Hoffnung führ ihre Entscheidungsfreiheit an den Weggabelungen des Lebens." So bringt er auch bildgewaltig die Vision eines traditionsverbundenen Europas zurück, in der die Welt tatsächlich wieder heil ist - ganz anders als die Dystopie, die uns die Eliten als "heile Welt" vorgaukeln. Hier erfahrt Ihr mehr über den Maler und sein Werk.

Hier findet ihr weitere Eindrücke des Veranstaltung:















Fotos: Michael Scharfmüller






Fotos: zVg


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