Organisator spricht von 'vollem Erfolg'

Nein zu NATO & sozialer Kälte: Volk demonstriert gegen 'Ömpel'-Ruin

Politik
Bild: Martin Rutter/zVg

Die Verlierer-Koalition hat bereits jetzt das Zeug dazu, die unterirdischen Beliebtheitswerte ihrer schwarz-grünen Vorgängerin noch zu unterbieten. Während nichts gegen importierte Kriminalität & Einwanderung ins Sozialsystem getan wird, kürzt man fleißigen einheimischen Bürgern die Pensionen und erhöht ihre Gebühren. Dazu will man trotz Budgetloch kräftig Steuergeld für die Aufrüstung und damit die Aushöhlung der Neutralität in die Hand nehmen. Dem kritischen Volk, das eigentlich für eine Veränderung im Land stimmte, reicht es allmählich. Am vergangenen Wochenende demonstrierten daher erneut tausende Menschen in Wien gegen die schwarz-rot-pinke Regierung.

Tausende bei Demo gegen "Ömpel"-Ruin

Die bisherige Bilanz der "Ömpel" ist katastrophal: Das Budgetloch ist mehr als doppelt so groß wie angenommen, den Ex-Kanzler schickt man per Postenschacher nach Brüssel, die Außenministerin und ihre Partei zweifeln die Neutralität an und auch die vermeintliche Kehrtwende bei der Massen-Migration war nur heiße Luft. Selbst bei der aktuellen Klausur war man sich am Schnellsten bei Steuer-Milliarden für die Aufrüstung und bei der anlasslosen Massen-Überwachung einig. Tags darauf gesellen sich neue Schikanen für Personen dazu, die infolge der katastrophalen Wirtschaftspolitik der Systemparteien ihren Job verloren, nachdem man bereits Pensionisten nach der hart erarbeiteten Rente trachtete.

Doch das Volk lässt sich keinen Bären mehr aufbinden, die Toleranz für eine Politik nach dem Prinzip "weiter so, aber schlimmer geht immer" ist enden wollend. Und so protestierten am vergangenen Samstag neuerlich deutlich über tausend kritische Bürger auf dem vollen Ballhausplatz vor den Bundeskanzleramt in Wien gegen diese Politik des Irrsinns. Die Initiative "direktdemokratisch" von Martin Rutter hatte zum Protest aufgerufen. Diesmal rückte man u.a. den Protest gegen NATO-Raketen und Pensionsraub, aber für Neutralität und vor allem für sofortige Neuwahlen in den Fokus, wie auch mehrere Reden betonten.

Bild: Martin Rutter/zVg

Redner kritisieren Folgen verfehlter Politik

Aus Reihen der FPÖ nahm Leo Lugner als prominenter Redner teil. Der Wiener Politiker besann sich nach der Aufregung um eine unglückliche Ramadan-Optik wieder auf sein eigentliches Kernmetier, nämlich Politik für die Belange der einheimischen Bürger. Gerade in der Bundeshauptstadt muss das Volk nämlich die verfehlte Regierungspolitik tagtäglich auf mannigfaltige Weise am eigenen Leib erfahren. Auch durch die prekäre Sicherheitslage: "Messerstechereien, Vergewaltigungen sowie auch mittelschwere Kriminalität gehören heute zur Tagesordnung in der SPÖ-Hochburg. Ein Gegenlenken von Seiten der Politik ist nicht geplant & nicht gewünscht, sogar Polizei wird eingespart!"

Die FPÖ wolle dies ändern, ebenso wie das Ausnehmen der Bürger wie eine Weihnachtsgans: "Trotz Megainflation wurden in den letzten Jahren 5x die Mieten politisch erhöht. Müll-, Park- und sonstige Gebühren sind für einen durchschnittlichen Wiener um 100e EUR im Jahr gestiegen, während Asylanten ihre Arbeitslosigkeit vergoldet wird." Auch Pensionistin Purgi klagte in ihrer Rege an: "Während die Regierung sich selbst bereichert in einer Form, wie es dies in der Geschichte Österreichs noch nie gegeben hat, werden Menschen, die ihre Pension schon längst eingezahlt haben, ihrer finanziellen Sicherheit beraubt."

Jetzt droht uns "Belastungs-Tsunami"

Demo-Organisator Martin Rutter befürchtet, dass die bereits stattfindenden Einschnitte nur der Anfang einer brutalen Zeit werden: "Der Raubzug an Pensionisten und Stromkunden ist erst der Anfang eines gigantischen Belastungs-Tsunamis, der auch die Wirtschaft in den Abgrund reißen wird.“ Dass man zugleich von der Beteiligung an der EU-Kriegsgeilheit nicht genug kriegt, hält er für einen Irrweg: "Die Neutralität hat nicht nur die Teilung Österreichs 1955 verhindert, sondern ist seitdem ein Garant für Frieden." Das Volk sieht ähnlich, wie Parolen beim Protestmarsch zeigten: "Österreich bleibt neutral, die NATO ist uns scheißegal!" und "Wir sagen laut: Nein zum Steuerraub!"

Kritik übte Rutter in der Nachbetrachtung an der Schieflage in der Berichterstattung: "Steuergeld-finanzierte und Regierungs-abhängige Systemmedien verschweigen auch diesmal tausende Menschen, die gegen die Aushöhlung der Neutralität und den Raubzug an Pensionisten und Stromkunden Widerstand leisten. Die System-Journaille möchte nicht wahrhaben, dass freie Medien und soziale Medienreichweite zusammen mit Aktivisten längst die gläserne Mauer der politisch gelenkten Berichterstattung durchbrochen haben. Je länger Systemmedien lügen oder verschweigen, desto mehr Reichweite und Glaubwürdigkeit werden sie mit immer höherer Geschwindigkeit verlieren."

Nächste Megademo am 3. Mai

Gerade deshalb sieht Rutter die Demonstration mit deutlich über tausend Teilnehmer als klaren Erfolg. Und sieht diesen als Auftrag, weiterhin kritisch auf der Straße gegen die Mätzchen der abgehobenen Polit-Kaste rund um die Verlierer-"Ömpel" zu demonstrieren. Die nächste "Megademo" in Wien soll am Samstag, den 3. Mai stattfinden. 

Hier ein paar weitere Eindrücke von der Demo am vergangenen Samstag:





Bilder/Video: Martin Rutter/zVg

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