Migration: Milliarden für Wohnkosten ausländischer Bürgergeldempfänger

Die Kosten des deutschen Sozialstaates explodieren immer mehr. Nicht zuletzt auch durch die unbegrenzte Massenzuwanderung. Diese Mitversorgung von Personen, die nie eingezahlt haben, zeigt sich auch an den zunehmenden Budgetschwierigkeiten der Regierung. Eine Anfrage wollte nun von der Regierung wissen, wie hoch die Wohnkosten für Migranten sind, die der deutsche Staaten jährlich aufbringen muss.
Arbeiten lohnt sich immer weniger. Nicht nur, weil der Staat den verbleibenden Nettosteuerzahlern zunehmend in die Tasche greift. Auch die Löhne und Gehälter halten oftmals mit den multiplen Krisen und Preissteigerungen nicht mit, so dass immer mehr Menschen kein Auskommen mit ihrem Einkommen finden und deshalb zuletzt auch die Zahl der Aufstocker wieder anstieg, neben Kosten für die Renten-Grundsicherung von Migranten etc.. Aber auch als Bürgergeld-Empfänger sind Migranten überproportional vertreten, in manchen Bundesländern mit bis zu 76 Prozent, bundesweit liegt der Schnitt bei circa 50 Prozent. Da helfen auch Turbo-Einbürgerungen nichts, um die Statistik zu schönen oder andere Zahlenspielereien.
Insgesamt 17,68 Milliarden Euro Wohnkosten
Bei den Bürgergeldempfängern enstanden dem deutschen Staat daher im vergangenen Jahr rund 17,68 Milliarden Euro für etwa Miete, Heizung, Betriebskosten und Kautionen, wie aus der Beantwortung einer Anfrage des AfD-Abgeordnete Reinhard Mixl hervorgeht, über die Medien berichten. Und rund die Hälfte der Kosten, 8,15 Milliarden Euro waren dabei Wohnkosten für Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft, die eigentlich nur 15 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. 9,53 Milliarden Euro der Unterkunftskosten wurde von den Jobcentern 2024 für Menschen gezahlt, die zumindest auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit, unabhängig von einem möglichen Migrationshintergrund statistisch als Deutsche erfasst werden - das Spiel kennt man bereits zur Genüge aus den Kriminalstatistiken, wo sich immer mehr Bundesländer weigern, die Vornamenslisten für "deutsche" Täter zu veröffentlichen.
Größere Familie, größere Wohnungen
Gegenüber der Bild zeigt sich Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer vom Institut der Deutschen Wirtschaft nicht überrascht. "Der Anteil der Unterkunftskosten für Ausländer entspricht ihrem Anteil an den Bürgergeld-Beziehern. Knapp die Hälfte der Bürgergeldempfänger sind Ausländer", so Schäfer, der zudem noch anmerkt: "Ausländer haben häufiger große Familien, die in größeren Wohnungen untergebracht werden. Dementsprechend fallen dafür größere Kosten an." Zudem, so erklärt er, würden viele Ausländer aus humanitären Gründen nach Deutschland kommen und nicht aus Arbeitsmarktgründen. AfD-Abgeordneter Mixl kritisiert, dass die Regierung zu "großzügig Kautionen, Umzüge und Heizkosten" übernehmen. "Wer Bürgergeld bezieht, hat durch übernommene Wohnkosten netto oft mehr als ein arbeitender Geringverdiener", so Mixl. Das Bürgergeld für alle Welt entpuppt sich zudem als Fass ohne Boden. Gegenüber 2024 steigen heuer die Kosten um weitere 5 Milliarden Euro auf rund 42,6 Milliarden Euro. Die anderen Kosten für die Asyl- und Migrationspolitik kommen dabei noch gesondert hinzu...
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