Gegen 'Drag Queen'-Kinderlesung

Megademo für unsere Kinder: Gegen Frühsexualisierung & Missbrauch am 16. April

Politik
Rutter/Demo: Ercan Simsek; Dragqueen-Lesung: Jennifer Ricard, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Komposition: Der Status.

Die Aufregung um den "Fall Teichtmeister" über einen Schauspieler, den der Kulturbetrieb trotz der Vorwürfe von fast 60.000 Kinderporno-Bildern monatelang protektionierte, ist noch nicht abgeebbt - und da droht Wien schon der nächste Skandal. Denn am Sonntag, den 16. April veranstaltet in der "Villa Vida" in Wien-Mariahilf eine Lesestunde für Kinder, wo ein Dragqueen-Fetischist auf unsere Jüngsten losgelassen wird. Für die Initiative "Direktdemokratisch" von Martin Rutter ein Grund, gegen die Frühsexualisierung und jede Form des Kindesmissbrauchs und der Ideologisierung der Kleinsten zu protestieren.

Dragqueen-Lesung vor Kindern in Homo-Haus

Die skurrile Veranstaltung in der "Villa Vida", einer Einrichtung der LGBTQ+-Szene ist längst kein Einzelfall mehr: Schon im Zuge der steuerfinanzierten "Vienna Pride" im Vorjahr gab es eine derartige Dragqueen-Kinderbuch-Lesung. Dabei wurden Bücher vorgelesen, in denen die traditionelle Mutter-Vater-Kind-Familie nicht vorkommt - stattdessen geht es dabei oft um lesbische Hochzeiten oder Buben, die eine Meerjungfrau sein wollen. Der Trend schwappt aus den USA nach Europa, dort sind viele angeblich "familienfreundliche" Drag-Veranstaltungen durch obszöne Handlungen geprägt, teils werden Kindern sexualisierte Tanzformen beigebracht. In Texas las ein verurteilter Sexualstraftäter Kindern vor. 

Vor dem Hintergrund dieser bedrohlichen Ideologisierung forderte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp zuletzt bereits ein Verbot derartiger Veranstaltungen vor Kindern - doch die rot-pinke Stadtregierung hat scheinbar kein Problem mit dem grotesken Treiben. Doch zahlreiche Bürger wollen keine Gender-Umerziehung ihrer Kinder hinnehmen. Und so ruft Megademo-Organisator Martin Rutter zu einem Protesttag auf. Dieser beginnt bereits um 9 Uhr direkt vor der "Villa Vida" in der Linken Wienzeile 102 in Wien-Mariahilf. Der Hauptteil mit Reden & Protest soll ab 10:30 Uhr stattfinden.  


Ausgangspunkt für Umerziehung von Kindern

Für das System sind die "Dragqueen"-Veranstaltungen offenbar heilig. Als zuletzt eine Aktivistengruppe gegen die Veranstaltung protestierte, deuteten Mainstream-Medien eine harmlose Banneraktion zu einem "Angriff" um. Jeder, der derartige Events kritisch sieht, wird dabei medial als "Rechtsextremist" diffamiert. Es ist die übliche Empörungsstrategie, mit der das Establishment bereits versuchte, den Protest gegen sein Corona-Regime sowie die Aufklärung der offiziellen Narrative zu verunglimpfen.

Dabei ist dies nur der Anfang einer Umerziehung von Kindern. In Amerika gibt es längst "genderqueere", pornografisch anmutende Darstellungen sogar in Schulbüchern. In einem holländischen Fernsehsender wurde unlängst eine Show gezeigt, in der sich Transsexuelle vor 10-12 jährigen Kindern ausziehen sollen, damit diese Fragen über den Körper stellen können. Absicht der Aktion: Die "klassischen Rollenbilder von Mann und Frau" schon in jungen Jahren infrage zu stellen. 

Auch Anti-Missbrauch-Initiative protestiert

Nicht nur die Rutter-Initiative protestiert an diesem Tag allerdings gegen die Frühsexualisierung der Kinder. Der Tag bildet auch den Höhepunkt des Protestwochenendes der Initiative "Stopp Missbrauch", welchen dieses bereits am Samstag mit einem Protestzug entlang der Mariahilferstraße einläutet. Am Sonntag beteiligt sich die Gruppe nach eigener Aussage an "mehreren Standkundgebungen". Unter dem Motto " Schützt das Kindeswohl - Stop dem Missbrauch " will die Gruppe "gegen Frühsexualisierung, Kindesmissbrauch und Pädokriminalität" auftreten.

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