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Medienhetze & Co.: System tobt wegen Remigrations-Demo in Wien

Politik
Foto: (C) Alois Endl.

Am heutigen Samstag fand in Wien eine patriotische Demonstration mit über 500 Teilnehmern statt. Im Zentrum dessen stand die Forderung nach Remigration, sprich der Umkehr der Massen-Migration. Die Kundgebung verlief friedlich und stimmungsvoll - aber im medialen Mainstream wird eben alles was nicht passt, notfalls passend gemacht. Man kredenzt dem unbedarften Leser das Zerrbild eines vermeintlichen Angriffs auf die Demokratie - und sogar der Vizekanzler höchstpersönlich stimmt in die Hetze gegen die Demo ein.

Hunderte Patrioten fordern Remigration

Mehrere hochkarätige patriotische Redner aus dem In- und Ausland sprachen Tacheles und forderten eine Politik der Remigration. Darunter ist ein Maßnahmenbündel gemeint, das u.a. die Abschiebung illegaler & straffälliger Migranten, einen sofortigen Asylstopp, eine Abschaffung der Pull-Faktoren und eine Schaffung von Anreizen zur Rückkehr für Zuwanderer, die sich nicht integrieren wollen, beinhaltet. Die Forderung gehört entsprechend zum Standard-Repertoire patriotischer Parteien und Vorfeldorganisationen, um die Wiederkehr von Sicherheit und Freiheit in unserem Land zu gewährleisten. 

Mehr als 500 Menschen lauschten zuerst den Reden und verleihten ihrem Anliegen beim Demozug lautstark, aber friedlich Ausdruck. Dieser konnte erst mit Verspätung losgehen, da sich Antifa-Gruppen zu Sitzblockaden verabredet hatten und diese auch auf polizeiliche Anordnung zuerst nicht auflösen wollten. Letztendlich konnte die Exekutive aber die Abhaltung der angemeldeten patriotischen Kundgebung gewährleisten. Der Gegenseite samt ihrer Sympathisanten in Politik und Medien blieben ob der erfolgreichen Demo nur salzige Tränen - und das entsprechende Framing auf deren Kanälen. 

ORF, SPÖ & Grüne überbieten einander

Allen voran der Staatsfunk: Beim ORF wurde die Teilnehmerzahl auf 200 kleingeredet, die man als "rechtsextrem" beschimpfte. Man skandalisierte sogar den Treffpunkt vor der Lueger-Statue, indem man den Ex-Bürgermeister - bekannt auch für die regen Bautätigkeit in seiner Amtszeit - als "bekennenden Antisemiten" verunglimpft. Die Forderung nach Remigration wird im Artikel zum "rechtsextremen Code". Man erwähnt 48 Festnahmen - in Wahrheit handelte sich samt und sonders um Antifa-Extremisten, die sich weigerten, illegale Blockaden zu lösen und teils Eier & Fäkalien auf Teilnehmer und Einsatzkräfte schleuderten. Ein kleines Detail, das u.a. auch die OÖN geflissentlich verschweigen.

Außerdem gab man im ORF der SPÖ & Grünen eine ausgiebige Bühne. Insbesondere SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler hatte schon im Vorfeld ausgiebig ausgeteilt. Er brachte die Demo ohne Grundlage in Verbindung mit dem Terroranschlag auf Utøya und der "Neonazi-Szene". Zudem rückte er gegen die Gesinnungsblindheit des Versammlungsrecht aus: "Hass, Hetze, Menschenverachtung, Rassismus und Antisemitismus haben auf Österreichs Straßen nichts zu suchen." Inwiefern die Demo diese Vorwürfe verwirkliche, blieb er schuldig. Die Grünen bezeichnen die Teilnehmer als "Neofaschisten" und skandalisieren, dass ein deutscher Staatsbürger federführend mitorganisierte.

Mediale Sympathie für Antifa-Chaoten

Aber auch andere Medien sparten nicht mit ihren Verdammungen. Bei "ATV Aktuell" unterstellte man faktenwidrig, dass Remigration die "Deportation" von Menschen aufgrund ihrer anderen kulturellen Herkunft bedeute. Bei der "Krone" wiederum wird behauptet, dass - nicht näher genannte - Experten die Forderung nach Remigration als "klar rassistisch" einstufen. Für den "Standard" werkelten gleich vier Redakteure an einem Artikel, in dem der "(Neo)nazi"-Begriff gleich 9-mal vorkommt. Positiv gilt dort dafür, dass man bei der Gegendemo für den Fall von Festnahmen bereits vorab mit einer ominösen Rechtshilfe-Nummer sowie Aussage-Verweigerungen bei der Polizei hausieren ging.

Die Gegendemos werde geradezu kumpelhaft beschrieben, bis zum Dosenbier danach. Man lässt Antifa-Demonstranten zu Wort kommen, welche das Versammlungsrecht für Patrioten infrage stellen. Der Tenor des Artikels ist einschlägig: "Beamte trugen und drängten die Aktivistinnen und Aktivisten weg, um Platz für den Zug der Rechtsextremisten zu machen." Man echauffiert sich über "provokant grinsende Identitäre" und behauptet, diese seien unter "'Ausländer raus'-Gegröhle" marschiert. In Wahrheit skandierte die patriotische Demo: "Antifa raus!" Ein Vorabartikel hatte schon von einem "braunen Aufmarsch" gesprochen, an dem "Neonazis und Hooligans" teilnähmen.

Realität entspricht medialem Zerrbild nicht

Das Bild, das medial gezeichnet wird, gab die Realität freilich nicht her. Dies zeigt auch die umfangreiche bildliche Dokumentation von Alois Endl, der bereits zu Zeiten der Freiheitsdemos gegen das Corona-Regime eindrucksvolle Bilder anfertigte und diesmal nicht weniger als 361 Fotos von der Kundgebung schoss und dabei Eindrücke aus allen Richtungen mitnahm und sie auf "Demofotos.at" hochlud. Hier einige seiner Eindrücke davon, was der Mainstream für "Neonazis" hält...:



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Alle Bilder: (C) Alois Endl

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