Jagdschloss komplett abgebrannt

Das letzte Aufbäumen der Antifa: Wenn der linke Mob zur Brandstiftung greift

Politik
Tim Sheerman-Chase, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Donald Trump hat in den USA Fakten geschaffen: Die sogenannte Antifa wird dort künftig wie ein Drogenkartell behandelt – mit Ermittlungen, Anklagen und dem vollen Instrumentarium des Staates. Seine frühere Bundesanwältin Pam Bondi brachte es auf den Punkt: Die Antifa sei „ein kriminelles Netzwerk mit klaren Befehlsketten und verschleierten Finanzwegen“. In den Vereinigten Staaten gelten ihre Aktionen nicht mehr als politischer Protest, sondern als koordinierte Gewalt gegen die öffentliche Ordnung.

Neue Eskalationsstufe

Während in Amerika durchgegriffen wird, brennt es in Deutschland. Wörtlich. In den vergangenen Wochen haben linksextreme Brandanschläge und Gewalttaten eine neue Eskalationsstufe erreicht – ein letztes Aufbäumen einer Bewegung, die sich längst selbst entlarvt hat.

Brandanschläge in Bayern 

Ende September wurde das AfD-Büro im Münchner Stadtteil Perlach Ziel eines Brandanschlags. Ein 20-Jähriger warf einen brennenden Gegenstand in das Gebäude – nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass kein Mensch verletzt wurde. Wenige Tage später stand dasselbe Büro erneut in Flammen. Auch die CSU-Zentrale in München blieb nicht verschont. Der Schaden: mehrere Hunderttausend Euro. Der Staatsschutz ermittelt, der mutmaßliche Täter wurde festgenommen – doch politisch bleibt es auffällig still.

Während jede noch so harmlose Schmiererei von rechts tagelang die Schlagzeilen beherrscht, werden linksextreme Anschläge meist als „Sachbeschädigung“ oder „isolierte Tat“ verharmlost. Dabei sprechen die Muster für sich: gezielte Attacken gegen konservative Parteien, orchestriert aus dem immer gleichen ideologischen Milieu.

Das Feuer von Donaustauf – Angriff auf das kulturelle Erbe

In der Nacht auf den 6. Oktober brannte das Jagdschloss der Familie Thurn und Taxis bei Regensburg bis auf die Grundmauern nieder. Kurz darauf erschien auf der linksextremen Plattform Indymedia ein Bekennerschreiben einer Gruppe, die sich „Kommando Georg Elser“ nennt. Das Schreiben ist eine Kampfansage an die gesellschaftliche Ordnung, ein Manifest aus Hass auf Eigentum, Tradition und Geschichte.

Ob das Schreiben echt ist oder nicht – der Ton ist bezeichnend. Es offenbart eine Szene, die keine politischen Argumente mehr hat, sondern nur noch Feuer und Zerstörung. Die Antifa will keine Diskussion, sie will Einschüchterung.

Antifa-Terroristen in der Sackgasse

Lange wurde die Antifa in Deutschland geduldet, teils sogar romantisiert – als vermeintlich idealistische Bewegung gegen „Faschismus“. In Wahrheit ist sie zu einem Sammelbecken gewaltbereiter Ideologen geworden, die von Hass auf Andersdenkende leben.

Wer heute die AfD, CSU oder sogar Privatbesitz angreift, führt keinen „antifaschistischen Kampf“, sondern eine Form modernen politischen Terrorismus’. Das Ziel ist Einschüchterung – und die Zerstörung des öffentlichen Raumes, in dem politische Vielfalt überhaupt noch existieren kann.

Deutschlands Stunde der Entscheidung

Während Trump in den USA klare Kante zeigt, flüchtet man sich in Deutschland weiterhin in Relativierungen. Doch die Realität lässt sich nicht länger wegmoderieren: Linksextremistische Gewalt ist real, organisiert und zunehmend brandgefährlich – im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Anschläge in München und Regensburg zeigen, dass die Antifa ihren Zenit überschritten hat. Wer nur noch Zerstörung kennt, hat keine gesellschaftliche Zukunft mehr.

Es ist das letzte Aufbäumen – und der Staat muss jetzt entscheiden, ob er das Feuer löscht oder weiter dabei zusieht, wie es sich ausbreitet.



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