Iraker tötete Liana (16): Nun warnt Bürgermeister vor 'Hass & Hetze'
Symbolbild: Freepik; Regionalzug: Clic, Wikimedia Commons; Liana: Screenshot/via X; Komposition: Der Status.
Es ist geradezu grotesk: Immer, wenn ein Migrant irgendwo in Deutschland einen Menschen tötet, sorgt sich der polit-mediale Komplex nicht um die Sicherheit im Land, sondern vor allem darum, dass der Ärger über die Bluttat "den Falschen" hilft. Ein weiteres groteskes Beispiel dieser Geisteshaltung zeigte nun der SPD-Bürgermeister jener Gemeinde in Niedersachsen, in der ein abgelehnter Asylant (31) aus dem Irak ein junges Mädchen (16) vor den Zug stieß und somit tötete. Er warnt nämlich vor "Hass und Hetze"...
Brutaler Bahnhofsmord durch Iraker
Liana K. (16) hat selbst einen Fluchthintergrund: Das junge Mädchen kam vor drei Jahren nach Deutschland, nachdem russische Truppen ihre Heimatstadt Mariupol in der Ukraine einnahmen. Als sie am 11. August am Heimweg von der Zahnarztpraxis, in der sie gerade eine Ausbildung begonnen hatte, musste sie am Weg zum Bahnhof auch an der örtlichen Flüchtlingsunterkunft in Friedland (Niedersachsen) vorbei. Am Bahnsteig telefonierte sie mit ihrem Großvater, der die Schreie seiner Enkelin miterleben musste, als ein Iraker (31) sie am helllichten Tag grundlos vor einen Zug stieß und damit ihr junges Leben auslöschte.
Die Geschichte rund um die brutale Tat in der niedersächsischen Provinz entlarvte dabei auf mehreren Ebenen, was in Deutschland alles falsch läuft. Denn der Tatverdächtige hat bereits einen negativen Asylbescheid, trotzdem scheiterte eine Abschiebung, obwohl er als "unberechenbar" galt. In der Öffentlichkeit wird zuerst so getan, als handle es sich um einen tragischen Unfall oder gar einen Suizid. Erst mit dreiwöchiger Verspätung kommt es zur Verhaftung des Irakers, der nun unter dringendem Mordverdacht steht, es gilt die Unschuldsvermutung. Die kritische Gegenöffentlichkeit stellte sogar einen möglichen Vertuschungsversuch in den Raum.
Wehe, die Bluttat nützt "den Falschen"...
Der Fall schockiert ganz Deutschland - und regt Debatten an. Denn in trauriger Regelmäßigkeit werden Menschen an früher ganz harmlosen Orten - ob Parks, Spielplätze, Stadtfeste oder eben Provinzbahnhöfe von 8.000-Seelen-Städtchen - durch abgelehnte Asylwerber ermordet. Merz blieb seine Versprechen nach dem Kindesmord von Aschaffenburg ebenfalls schuldig. Dabei täte eine Wende in der Migrationspolitik not. Viele Bürger glauben, dass nur die AfD das Ruder in dieser Frage noch herumreißen könne.
Das bereitet dem polit-medialen Komplex naturgemäß Sorgen und so gehören "Anti-Rechts-Demo" nach gewalttätigen Anschlägen, Amokläufen und Bluttaten durch Migranten längst zur Tagesordnung. Und ebenfalls in einiger Regelmäßigkeit finden sich Politiker, welche die Folgen von "Wir schaffen das" kleinreden bzw. den Ärger der Bürger über die verlorene Sicherheit im Land geißeln wollen. Zu diesen gehört offenbar auch der SPD-Bürgermeister von Friedland, Andreas Friedrichs.
Größte Sorge ist "Hass & Hetze"
Dieser kommentierte den Mord gegenüber Medien auf groteske Weise: "Das ist ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft." Seine größte Sorge ist aber nun nicht die Sicherheit der Bürger. Sondern, dass die "Wir schaffen das"-Blase zu ihrem 10-jährigen Jubiläum endgültig zerplatzt: "Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht - und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder."
Dabei gilt das fragliche Asylheim schon länger als Brennpunkt und Unsicherheitsherd in der Stadt. Gerade Frauen berichten darüber, regelmäßig von dessen Bewohnern verfolgt und bedrängt zu werden. Insbesondere Asylanten aus dem islamischen Raum wie Syrer, Iraker und Afghanen würden aggressiv reagieren. Laut "NiUS" meiden zahlreiche Bewohner sogar die traditionellen Feste im einst malerischen Städtchen aus Sorge vor Belästigungen durch das einschlägige Klientel.
Afghanen-Express für Friedland...
Von einer Migrationswende kann auch auf Bundesebene keine Rede sein - denn am Montag ließ die schwarz-rote Bundesregierung weitere 47 Afghanen einfliegen. Diese klagten vor Gerichten auf ihre Aufnahme, welche dann tatsächlich entschied, dass die Aufnahmezusage für vermeintliche "Ortskräfte" durch die seinerzeitige Ampel-Regierung einen verbindlichen Rechtsanspruch auf Einreise nach sich ziehe - unabhängig dessen, ob das zugehörige Aufnahmeprogramm offiziell gestoppt wurde.
Besonders grotesk: Die Neuankömmlinge, die in Hannover landeten, kommen ausgerechnet ins Grenzdurchgangslager in Friedland - nur Wochen, nachdem ein dort untergebrachter Iraker mutmaßlich den gewaltsamen Tod von Liana K. verantwortete. Auch wenn zu hoffen bleibt, dass es sich bei den eingeflogenen Afghanen um friedfertige Menschen handelt, bereitet der Umstand, dass Zuwanderer aus dem mittelöstlichen Land in der Kriminalitätsstatistik massiv überrepräsentiert sind, vielen Bürgern berechtigte Sorge.
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