Bankrotterklärung

Horror-Bilanz: Unter Faeser ging Ausländergewalt durch die Decke

Politik
Bild: Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), beschnitten

Zum hoffentlich baldigen Ende ihrer durch und durch katastrophalen Amtszeit, muss Innenministerin Nancy Faeser am kommenden Mittwoch ein weiteres Mal eine Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) verkünden, die einen massiven Anstieg der Ausländerkriminalität für das vergangene Jahr ausweist. Mit 217.277 Fällen haben die Gewaltdelikteeinen neuen Rekord erreicht.

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch

Dies markiert, laut einem Welt-Vorabbericht, einen Anstieg um 1,5 Prozent gegenüber 2023, wo bereits der höchste Stand seit 15 Jahren erreicht worden war. Bei Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen stiegen die Zahlen um 0,9 Prozent auf 2.303 Fälle, bei „Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich Todesfolge“, betrug der Anstieg 9,3 Prozent auf insgesamt 13.320 Fällen. Die gefährliche und schwere Körperverletzung nahm um 2,4 Prozent auf 158.177 Fälle zu. Die PKS kam nicht umhin, festzustellen, dass die Steigerungen bei der Gewaltkriminalität auf mehr „nichtdeutsche“ Tatverdächtige (85.012, plus 7,5 Prozent) sowie Kinder (13.755, plus 11,3 Prozent) und Jugendliche (31.383, plus 3,8 Prozent) zurückzuführen seien.

Messerangriffe und sexuelle Übergriffe

2024 gab es 15.741 (!) Messerangriffe und insgesamt 29.014 Straftaten (meist Bedrohung) durch einem Messerangriff. Das sich so sicher wähnende Bayern liegt hier mit einem Anstieg um 110 Prozent auf 1.813 Fälle an der Spitze, in Nordrhein-Westfalen stiegen die Messerdelikte um 20,6 Prozent auf 7.295 Fälle, in Brandenburg um 16,6 Prozent auf 793 Fälle. Das Land versinkt vor allem in sexuellen Übergriffen und Messerangriffen – also den Paradedisziplinen der massenhaft importierten Migranten. Bei dieser Statistik darf zudem nie vergessen werden, dass es sich auch bei „deutschen“ Tätern in sehr vielen Fällen um Doppelstaatler handelt, die aber immer als Deutsche gezählt werden, gerade um das wahre Ausmaß der Ausländerkriminalität zu verschleiern.

NRW-Reuls Geschwurbel

Dem nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) fiel zur PKS wieder einmal nur eines seiner berüchtigt-realitätsfremden Schwurbelstatements ein: „Was an anderer Stelle nicht klappt, Erziehung, Schule, Integration, landet am Ende bei der Polizei. Heißt auch, die Statistik spuckt aus, wie es um unsere Gesellschaft – um uns – steht.“ Reul erweckt damit den Eindruck, dass diese Gewaltorgie nur von schlecht erzogenen und integrierten Lausbuben begangen würde. Dabei ist sie natürlich auf die muslimische Massenzuwanderung und die kulturelle Prägung der Migranten zurückzuführen, die an vielen Schulen, auch und gerade in Nordrhein-Westfalen, längst die Mehrheit bilden. Wie immer drückte er sich um die Ursache des Problems herum und faselte kontrafaktischen Unsinn. Diese Massen an Einwanderern sind gar nicht integrierbar, weil es erstens niemand von ihnen verlangt und weil es so viele sind, dass es die verbliebenen Deutschen sind, die sich in die muslimische Mehrheitsgesellschaft integrieren. Hinzu kommt noch, dass viele Straftaten, gerade bei Vergewaltigungen, gar nicht erst angezeigt werden, weil die Opfer Angst vor Rache haben und um die Witzstrafen wissen, die die „kultursensiblen“ Gerichte, wenn überhaupt, verhängen.

Die Aufklärungsquote lag bei gerade einmal 58 Prozent. Die Statistik ist eine einzige Bankrotterklärung der deutschen Migrationspolitik und des Rechtstaates. Die Ursachen für die Gewaltexplosion sind offensichtlich, bleiben aber unerwähnt und vor allem unbehandelt. Auch unter der neuen Regierung wird sich daran nichts ändern, und so wird auch Faesers Nachfolger in den kommenden Jahren immer Verbrechensrekorde vermelden müssen – oder vielleicht sogar sie selbst, da nicht einmal das ausgeschlossen werden kann. (TPL)

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