Wegen Gesprächen mit FPÖ

Grausig: Klima-Extremistin beschmiert ÖVP-Zentrale mit Kot

Politik
Screenshots: Instagram (Bildzitat); Komposition: Der Status.

Die sogenannte "linke Reichshälfte" ist außer sich, weil nach dem Scheitern der "Loser-Koalition" nun tatsächlich blau-schwarze Koalitionsgespräche kommen könnten. Die wegen ihrer theatralischen Auftritt bei den extremistischen Klimakleber als "Klima-Shakira" bekannte Aktivistin Anja Windl bekannte sich nun dazu, mit Mitstreitern die ÖVP-Zentrale in der Wiener Lichtenfelsgasse mit Hundekot beschmiert zu haben.

Klimakleberin setzt auf Fäkal-Malerei

"Narrenhände beschmieren Tische und Wände": Das alte Sprichwort sahen die linksradikalen Aktivisten offenbar als Auftrag zur künstlerischen Selbstverwirklichung. Während ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker gerade eine Rede hielt, beschmierten sie die ÖVP-Zentrale mit Hundekot sowie mit der Parole "Ihr stinkt nach brauner Scheiße". Dabei wurden die Extremente u.a. mit der bloßen Hand auf den Schildern vor dem Eingang verteilt.

Einige Stunden später bekannte sich Windl - ein allzu passend wirkender Name für eine Person, die mit Extrementen malt - in sozialen Medien zur Aktion, gemeinsam mit einer sogenannten "Antifaschissenen Aktion". Die unfassbar geistreiche Begründung dieser "Uni-Ferkelei für ganz Arme" mag manchen Bürger zum Kopfschütteln ermuntern: "Heute haben wir braune Scheiße zur braunen Scheiße gebracht."

Schwarz-blaue Gespräche als Grund

Übrigens: In der Vergangenheit war Windl durchaus Liebkind der Mainstream-Medien. Jene aus ihrem deutschen Heimatland berichteten tränenreich über ihre Ersatzhaft, weil sie ihre Geldstrafen für die Straßenblockaden & Co. nicht bezahlte oder eine angeblich drohende Abschiebung. Diesmal gibt das "profil" ihr eine Bühne und Windl erklärte zur Aktion: "Das war spontan, weil die ÖVP mit Rechtsextremen eine Regierung bilden will".

Antifa-Attacken auf Partei-Einrichtungen

Es ist nicht das erste Mal, dass unter dem "Antifa"-Banner eine Kot-Attacke auf eine Parteizentrale ausgeführt wird. Im Jahr 2018 verübten Linksextreme etwa einen Fäkalien-Anschlag auf die Tiroler FPÖ-Zentrale. Auch damals waren die Tatverdächtigen nicht sonderlich einfallsreich. In ihrem Bekennschreiben war damals u.a. zu lesen: "'Pech gehabt, Arschlöcher!' Scheiße ist grenzenlos…"

Immer wieder kommt es zu linksextremen Angriffen auf FPÖ-Einrichtungen - und manchmal auch ÖVP-Einrichtungen. Beim deutschen Nachbarn verüben Antifa-Chaoten wenn sie nicht radikal genug sind, inzwischen sogar vereinzelt auf Einrichtüngen von roten und grünen Politikern. Und: Auch nach den lebensgefährlichen Attacken der Hammerbande wird im medialen Mainstream so getan, als wäre Linksextremismus ein "aufgebauschtes Problem" und die wahre Gefahr stünde demnach rechts der Mitte...

Ablehnung der Aktion in sozialen Medien

Abseits des Applauses der linksradikalen Fangemeinde unter dem Windl-Post auf Instagram hält sich das Verständnis für die widerliche Aktion in sozialen Medien übrigens in Grenzen. Hier exemplarisch einige der Reaktionen auf X: 

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten