Geheimplan: Nobles Eigenheim für 'Flüchtlinge' - kein Einzelfall!

Es ist so wundervoll, wenn man kein Deutscher ist: Da kommt man als “Flüchtling” nach Deutschland und eine Gemeinde im Kreis Pinneberg stellt gleich mal ein hübsches Einfamilienhaus in bester Lage in Ellerbek zur Verfügung. Wie viel deutsche Familien würden sich das gerne leisten können? Und es ist leider kein Einzelfall...
Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch
Geheime Aktion in Ellerbek
Hinter einem dicht bewachsenen Garten liegt das geräumige Einfamilienhaus in Ellerbek, eine CDU-geführte Gemeinde im Kreis der schleswig-holsteinischen Stadt Pinneberg. In dem hübschen Haus mit weitläufigem Garten sollen bald die ersten “Flüchtlinge” untergebracht werden. Denn die Gemeinde hat das Haus für Migranten erworben. Laut dem Amt Pinneberg werden die Neuankömmlinge im November dort einziehen.
Das ganze Vorhaben gleicht einmal mehr einer Geheimoperation. In einem heimlichen Beschluss soll das Amt das kleine Schmuckstück angemietet haben. Die verschaukelten Anwohner, die bereits in der Vergangenheit eine Flüchtlingsunterkunft ertragen mussten, bevor diese von einem Bewohner abgefackelt wurde, zeigen sich empört.
Der CDU-Bürgermeister Dominik Seebold, dessen Partei für diese wahnhafte Migrationspolitik ursächlich verantwortlich ist und bei dem Geheimplan mitmischte, gerät unter Druck, berichtet das "Abendblatt" hinter seiner Bezahlschranke.
Klotzen statt Kleckern an der "Goldküste"
Während Bürgermeister Seebold im hohen Norden das ihm anvertraute Steuergeld für die Anmietung von Einfamilienhäusern, die sich heutzutage so gut wie keine normale deutsche Familien mehr leisten kann, in Ellerbek investiert, geht der ganze Migrationswahnsinn in Bayern noch wesentlich nobler und wesentlich teurer.
So am idyllischen Starnberger See, wo sonst Millionäre wie Peter Maffay, Jens Lehmann und Jürgen Habermas zu Hause sind, zeigt sich der Wahnsinn der aktuellen Politik. An der bayerischen “Goldküste” – Deutschlands reichster Region – sollen demnächst 99 sogenannte Flüchtlinge unterkommen. Dafür hat die bayerische Landesregierung ein Millionengrundstück am Starnberger See, das sich in ihrem Besitz – sprich im Besitz des Steuerzahlers – befindet, zur Verfügung gestellt.
Für die Sanierung des Baugrunds werden satte 1,7 Millionen Euro fällig. Dann soll ein Gebäude der Superlative mit Wärmepumpe, Photovoltaik und Luxus-Außenanlagen – inklusive Kinderbetreuung errichtet werden.
Wer hat noch kein's, wer will noch eins?
Dieser Wahnsinn ist jedoch bundesweit flächendeckend: Im 500-Seelen-Dorf Upahl in Mecklenburg-Vorpommern, wo trotz massiver Bürgerproteste 230 Asylmigranten in einem Containerdorf untergebracht wurden, im baden-württembergischen Ludwigsburg , wo fast alle 4000 Teilnehmer einer Bürgerbefragung gegen eine neue Landeserstaufnahmeeinrichtung votierten, oder im sächsischen Görlitz, in Ziesendorf bei Rostock, in Rheda-Wiedenbrück, in Frankfurt-Rödelheim, in Berlin-Neukölln.
Überall werden die Gegenden mit kulturfremden, mehrheitlich muslimischen jungen Männern besiedelt. Und nirgends will die Bevölkerung die neue Migrantenheime, aber überall werden sie gebaut – mit dem Geld derer, die sie ablehnen.
Kein Ende des Asyl-Ansturms
Um den Wahnsinn in Zahlen zu fassen: Von Januar bis September haben knapp 200.000 Personen in Deutschland Asyl beantragt. Die führenden Herkunftsstaaten sind die muslimischen Länder Syrien, Afghanistan, die Türkei, der Irak – Länder, die von Deutschland zwischen 2.500 und 7.000 Kilometer entfernt sind. Hinzu kommen zahlreiche Menschen mit ukrainischem Pass, die vom Tag ihres Grenzübertritts an bürgergeldberechtigt sind.
In den sozialen Medien fragt man sich: “Wann legen endlich alle die Arbeit nieder, lassen sich Krank schreiben, werden Bürgergeld-Bezieher, gehen nicht mehr wählen!!!??? Dann passiert was in diesem Shithole, vorher gar nichts, außer das Du oder ich die nächsten Messer-Opfer sind. Lasst uns auf die Straßen gehen!”
(SB)
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