Endspurt zum Volkskanzler: FPÖ lädt zu großem Wahlfinale mit Kickl in Wien!
In Österreich herrscht Aufbruchstimmung: Der Glaube daran, die Packelei der schwarz-grün-rot-pinken Einheitsfront zu beenden und unser Land zu einer Festung der Freiheit zu machen, erfasst breite Teile des Volkes. Seit geraumer Zeit führt die FPÖ in allen Umfragen, die Säle insbesondere bei Veranstaltungen mit Herbert Kickl, der sich als Volkskanzler ganz in den Dienst des Souveräns stellen möchte, sind knallvoll. Am Freitagnachmittag will man ab 16 Uhr beim Wahlfinale am Wiener Stephansplatz noch einmal den Schwung dieser breiten Bewegung des Volkes in Richtung einer Zeitenwende mitnehmen.
Bürger aller Lebenswege bekennen sich zur FPÖ
Alle gegen Kickl: Längst firmiert der politische Aufrag der übrigen Parlamentsparteien nur mehr nach diesem Credo. Auch systemtreue Künstler & Vertreter der sogenannten "Zivilgesellschaft", warnen nach fünf Jahren einer Krisen- & Pannen-Koalition gratismutig vor Veränderung. Doch in einer Demokratie ist immer noch das Volk der Chef - und das hat einen klaren Favoriten: Unzählige Bürger wollen den Mann im Kanzleramt sehen, der während der Corona-Zeit an ihrer Seite auf der Straße für die Rückkehr der Freiheit kämpfte, in der durch Selbstmord-Sanktionen befeuerten Rekord-Teuerung ein offenes Ohr für sie hatte und der importierten Kriminalität ein Ende setzen will.
Alle für Kickl: Das ist vielmehr nach dem Geschmack von Bürgern aller Lebenswege. Arbeiter und Angestellte wollen ein Einkommen zum Auskommen, kleine und mittelständische Unternehmen wollen Luft zum Atmen, beide ächzen unter den CO2-Steuern der Regierung, die unter den Parlamentsparteien einzig die FPÖ abschaffen will. Einheimische Bürger wollen wieder Herr im eigenen Land sein und sich keinem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Sogar wohlintegrierte Zuwanderer, die sich eine eigene Existenz aufbauten, haben genug und schließen sich dem Aufbruch an: Zuletzt sorgte z.B. ein türkischstämmiger Ladenbesitzer, der auf seinem Rolltor für Kickl wirbt, für Furore.
Sogar integrierte Österreicher mit Migrationshintergrund haben die Politik der Systemparteien und ihre Angstmache satt:
Wahlfinale in Wien: Kickl-Rede als Höhepunkt
Sie alle wollen, dass es fünf gute Jahre werden, statt des "Weiter so" der Systemparteien. Entsprechend gut besucht wird auch das Wahlfinale am Freitag am Wiener Stephansplatz sein. Wer sich diesen Nachmittag freihalten kann, bekommt die einmalige Chance, in der altehrwürdigen Kulisse des Stephansplatzes, zu Füßen des schützend auf unser Land blickenden Wiener Wahrzeichens, die Stimmung als Teil dieser Bewegung aufzusaugen. Ab 16 Uhr beginnt die Veranstaltung, wo sich Bürger zunächst zu den gewohnt beschwingenden Klängen der John-Otti-Band einfinden können. Eine mobile Schneiderin ändert euren Lieblings-Janker, damit ihr schneidig ausseht.
Ab 18 Uhr kommt es aber zum großen Höhepunkt: Hochkarätige freiheitliche Redner erklimmen die Bühne, um noch einmal zum Generalangriff des Souveräns in der Wahlkabine auf das verkrustete System und seine Sesselkleber zu ermuntern. Dabei werden nicht nur der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp und der Wiener Landes-Spitzenkandidat Harald Stefan das Wort ergreifen, sondern zum Abschluss wird auch FPÖ-Chef & Bundes-Spitzenkandidat Herbert Kickl eine seiner gewohnt pfefferten Ansprachen halten. Große Zustimmung aus dem Volk, dafür aber Schnappatmung und Krokodilstränen in den Redaktionsstuben der Einheitspresse sind vorprogrammiert...
Kein Aufbruch bei Systemparteien
Die anderen Parlamentsparteien versuchen auf den letzten Metern noch, entsprechende Schadensbegrenzung zu betreiben. Die ÖVP, die ungeachtet ihrer Endplatzierung bei der Wahl wohl zweistellige Verluste -und damit den größten Einbruch einer Kanzlerpartei der 2. Republik - einfahren wird, lädt am Freitagvormittag, wo der "kleine Mann" arbeiten muss, zum biederen Abschluss-Event vor ihrer Parteizentrale in der Lichtenfelsgasse. Die NEOS lassen es am Freitagnachmittag auf der Freyung beschaulich angehen.
Die Grünen laufen ebendann am für ihre Zwecke maßlos überdimensionierten Maria-Theresien-Platz auf. Die SPÖ nutzt am Samstag den Viktor-Adler-Markt in Wien-Favoriten: Auch das ist bezeichnend: Als die FPÖ im mittlerweile zum sozialen Brennpunkt gewordenen Ex-Arbeiterbezirk auftrat, konnte dies auch als Mahnung vor den Folgen unkontrollierter Massenmigration dienen. Für die SPÖ ist's die Flucht in ihr letztes bislang "sicheres" Wählerreservoir, ehe auch die Integrierten unter ihnen zur FPÖ davonrennen...
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