Deutschland, deine Messer-Männer: Polizist schwer verletzt, Afghane erschossen

Es vergeht kein Tag ohne neue Horrormeldungen, die das Ausmaß der Migrationspolitik vor Augen führen. In Baden-Württe berg wurde ein Polizist durch einen afghanischen Migranten mit einem Messer schwer verletzt. Der Angreifer wurde anschließend erschossen. Zugleich sucht das BKA nach einem afghanischen Straftäter, der sich zunächst ins Ausland, womöglich Afghanistan absetzte, inzwischen aber wieder unerkannt eingereist sein könnte.
Wangen, ein Dorf in Baden-Württemberg im Landkreis Göppingen mit rund 3.200 Einwohnern, wurde zum Schauplatz eines schrecklichen Gewaltdelikts. Als Polizeibeamte einen 27-jährigen afghanischen Migranten auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Ulm zur Vollstreckung einer Freiheitsstrafe wegen eines Körperverletzungsdeliktes abholen sollten, kam es zu einem Angriff auf die Beamten. Wie Medien berichten, trafen die beiden Polizisten den Afghanen an seiner Wohnanschrift an. Dieser soll an plötzlich ein Messer gezogen und die beiden Beamten angegriffen haben. Laut Polizei wurde einer der Beamten durch diverse Schnittverletzungen schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.
Schusswaffengebrauch als Selbstschutz
Die Beamten sahen sich aufgrund des Angriffs gezwungen, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Trotz Reanimationsmaßnahmen verstarb der 27-jährige Afghane, der mehrfach getroffen wurde, noch vor Ort. In diesem Jahr kam es in Baden-Württemberg bereits, so die deutsche Polizeigewerkschaft, sieben Mal zum Schußwaffengebrauch durch Polizisten. Und im Vorjahr 2024 mussten in dem Bundesland Polizisten ganze 13 Mal ihre Schusswaffen einsetzen, dabei wurde drei Personen getötet und neun verletzt - so viele wie seit Jahren nicht mehr. Ralf Kusterer, Vorsitzender der deutschen Polizeigewerkschaft Baden-Württemberg, macht auf die steigende Zahl von Angriffen auf Polizeibeamte aufmerksam: "Immer mehr und mehr werden wir Opfer von Gewalt. Wieder ein Messer." Auch gegen die Untätigkeit der Politik teilt Kusterer aus. "Wir sind die politischen Bestürzungs-, Beileidsbekundungen und Genesungswünsche leid. Wann wendet sich der Innenminister den Problemen zu – denjenigen, die Messer mit sich führen?", so der Gewerkschafter.
Migrationsspiel: Suche den Afghanen
Bisher zeigte sich deutlich, dass die reine Symptombekämpfung mit Waffenverbotszonen und Messerverboten wenig bringt, solange man das Problem nicht klar benennt und an der Wurzel angeht - Grenzkontrollen, restriktive Asylpolitik, Abschiebungen und eine grundlegende Reform der EU oder ein Ausstieg aus hinderlichen EU-Regeln. Denn wie hilflos der Staat mittlerweile gegen die illegale Massenmigration ist, zeigt ein derzeitiger Fahnungsaufruf des Bundeskriminalamtes und der Polizei Sachsen-Anhalt. Dabei geht es um den Afghanen Mohammad Suliman Niyazi.
(Polizei Sachsen-Anhalt)
Dieser steht im Verdacht, 2019 seine 26-jährige Ex-Freundin in Halle an der Saale erstochen zu haben. Seitdem befindet er sich auf der Flucht. Die Behörden gehen davon aus, dass er über Frankreich in die Türkei und von dort womöglich nach Afghanistan geflohen sei. "Nach der Machtergreifung der Taliban im August 2021 könnte der Beschuldigte wieder zurück nach Deutschland geflüchtet sein", so die Polizei, aber auch ein Aufenthalt im Ausland, etwa Großbritannien wird nicht ausgeschlossen. Der Afghane wird als 1,84 Meter groß, schlank und schwarzhaarig beschrieben. Er soll vor allem an seinen großen Narben entlang des linken Unterarms und am Bauch zu erkennen sein.
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