Gegen EU-Kriegstreiber

Am Sonntag in Wien: Mega-Demo für Frieden und Neutralität

Politik
Bilder: Telegram / Martin Rutter bzw. Demoimpressionen; Komposition: Der Status

Am kommenden Sonntag ab 13 Uhr findet am Wiener Heldenplatz die nächste Mega-Demo statt. Die Themen könnten nicht aktueller sein: Denn es geht um die Verteidigung der österreichischen Neutralität und Friedensverhandlungen statt von heimischem Steuergeld bezahlte Waffenlieferungen. Hochkarätige Redner sind angekündigt, darunter auch Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser, der dem System regelmäßig auf den Zahn fühlt.

Ab 13 Uhr am Heldenplatz

Organisiert wird der Protest einmal mehr von der Initiative "direktdemokratisch.jetzt" von Martin Rutter, die ein starkes Zeichen gegen die Aushöhlung der österreichischen Neutralität setzen will. Aktuell trägt die schwarz-grün-rot-pinke Einheitsfront lieber Selbstmord-Sanktionen mit, die vor allem den Wohlstand im eigenen Land vernichten und die Lebenshaltungskosten explodieren lassen. Dazu kommt, dass mit österreichischem Steuergeld aus der sogenannten EU-"Friedensfazilität" weitere Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine finanziert werden - ein unfassbarer Skandal, der aber unter den Teppich gekehrt wird.

Bild: Telegram / Martin Rutter

Mut-Politiker Hauser spricht bei Mega-Demo!

Auf den Tisch kam dies auch, weil die FPÖ einen kritischen Antrag im Parlament einbrachte, mit dem Ziel, die Selbstmord-Sanktionen sowie die Zahlungen an das Selenski-Regime einzustellen. Dieser wurde zwar gnadenlos von der "Einheitsfront" niedergestimmt, doch die FPÖ ist weiterhin die einzige Parlamentspartei, die sich hier auf der Seite des Volkes für Frieden und ein Ende der Knieschuss-Außenpolitik einsetzt. Aus ihren Reihen wird am Sonntag Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser sprechen, der die Granden der Regierung mit mutigen Anfragen seit geraumer Zeit vor sich hertreibt. 

So konnte er etwa die Millionen-Zahlungen aus dem Heeresbudget für die Sicherung des WEF-Gipfels ebenso aufdecken wie den Innenminister dazu bringen, die Existenz von Pandemie-Planspielen zuzugeben. Er enthüllte zudem mehrere Corona-Skandale der Bundesregierung auf diesem Weg. Aktuell sorgt er mit einer Anfrage für Furore, in der er die stillschweigende Zustimmung der Bundesregierung zur Streichung der Menschenrechte und Menschenwürde aus den WHO-Gesundheitsrichtlinien hinterfragt. Auch nach sechs Wochen konnte sich die Regierung noch nicht durchringen, hierfür gerade zu stehen: Die Beantwortungen auf die Hauser-Anfrage sind samt und sonders noch ausständig.

Weitere hochkarätige Redner am Heldenplatz

Aber er ist nicht der einzige hochkarätige Redner bei der Demo am Sonntag. Auch "Schlaustrom"-Geschäftsführer Dr. Jürgen Meinhart wird seine Worte an die Menge richten. Dieser brachte die Problematik der Rekord-Teuerung infolge der Selbstmordsanktionen bereits bei einer Megademo im September auf den Punkt: “Wenn Energie in den Produkten des täglichen Bedarfs, in den Dienstleistungen zu einem Viertel drinnen ist und die Energiepreise steigen auf das Fünffache, dann verteuern sich die Produkte auf das Doppelte – alle Produkte. Beim Zehnfachen haben wir eine Verdreifachung: Jedes Stück Brot, jeder Liter Milch, jede Dienstleistung kostet das Dreifache. Liebe Freunde, das ist eine Enteignung, man kann es nicht anders bezeichnen.”

Abgerundet wird die Riege der Regner von Peter Ganz, der zur Impfopfer-Galerie sprechen wird. Diese enthält zigtausende bewegende Schicksale, anhand welcher abzulesen ist, welches Leid die Impf-Propaganda der Regierung auf Geheiß der globalistischen Agenda über die Menschen in unserem Land gebracht hat. Während zahlreiche Bürger noch Monate nach ihrer experimentellen mRNA-Injektion an Nebenwirkungen leiden, welche ihnen einen geregelten Alltag verunmöglichen, trauern andere überhaupt über den plötzlichen, unerwarteten Tod ihrer Liebsten in zeitlichem Zusammenhang. Die Demo-Organisation will sich dafür einsetzen, dass die vielen Impf-Opfer im Zuge des unehrlichen "Versöhnungs"-Getaumels nicht unter den Teppich gekehrt werden.

Abschließende Ringrunde

Nach der Kundgebung am Heldenplatz soll wieder die traditionelle Ringrunde folgen, um den Protest auch direkt vor die Ministerien zu bringen. Zu Spitzenzeiten erschallte aus zig- und hunderttausenden Kehlen der Ruf nach Freiheit und der Rückkehr der Grund- und Freiheitsrechte, welche die Corona-Despoten ihnen genommen hatten. Auch wenn der Zulauf in den letzten Monaten nicht mehr ganz so überwältigend wie zum Höhepunkt der systemkritischen Proteste ist, so waren diese weiterhin gut besucht, an vielen Terminen kamen mehrere tausend Menschen, um zu zeigen, dass das Volk sich von den Eliten keinen Bären aufbinden lassen will. 

Am Samstag: Klagenfurt-Demo gegen Kaiser

Schon am Vortag - sprich am Samstag, den 4. März um 13.30 Uhr - ruft Rutter zu Protesten auf dem Klagenfurter Theaterplatz auf. Diese richten sich am Tag vor der Kärnten-Wahl gegen den roten Landeshauptmann Peter Kaiser, unter dessen Ägide etwa die landesnahe Kelag im Vorjahr die Strompreise massiv anzog. Nach der Wahl könnte sich dieser versuchen, sich trotz wahrscheinlicher Verluste mit einem rot-grünen Horror-Bündnis an der Macht halten. 

Rutter - selbst einst Abgeordneter im Kärntner Landtag - weiß, was dies für das bereits massiv mit Abwanderung der Jugend und hoher Arbeitslosigkeit kämpfende Bundesland bedeuten würde. Gemeinsam mit dem Freiheitstrychlern und den Bürgern will er die "bösen Geister aus dem Landtag vertreiben". Mit einer Verhinderung von Rot-Grün könne man sicherstellen, dass "nicht bald der selbe Klimaterror herrscht den Kaiser bei den politischen Coronamaßnamen schon gezeigt hat!"

Bild: Telegram / Martin Rutter

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