Ist sie nicht eigentlich in Rente?
Angela Merkel kann nicht loslassen: Kaum versucht die Union, ihre eigene Erzählung nach 2015 wiederzufinden, mischt sich die Altkanzlerin ein. Mit Ratschlägen, Korrekturen und Mahnungen, die vielen längst nur noch auf die Nerven gehen. Weiterlesen...
Syrer sollten kein Asyl mehr erhalten
Eines muss man Merz zugutehalten: Nach Johann Wadephuls Tränenappell zur Syrienlage hat er genug vom moralischen Pathos. Statt Mitleid fordert er Rückführungen. Während Menschenrechtler Empörung inszenieren, spricht Merz vom Ende des Bürgerkriegs. Und endlich dem Beginn realistischer Politik. Weiterlesen...
Die nächste Episode der PR-Show
Die Propaganda-Show von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) geht ungebrochen weiter. Alle Monate wieder zelebriert man einzelne Abschiebungen von Syrern & Afghanen in ihre Heimat wie die größte Errungenschaft seit Menschheitsgedenken - und rühmt sich für seinen harten Kurs. In Wahrheit strömen aber weiterhin Migranten aus diesen Ländern nach Österreich: Alleine bei Afghanen erhielten in diesem Jahr schon über 4.000 Personen einen Aufenthaltstitel, weitere 4.000 suchten um Asyl an... Weiterlesen...
Trotz Kriegsende gilt 'Fluchtgrund'
Syrer liegen im Ranking der Kriminalstatistik unter den „Schutzsuchenden“ unangefochten an erster Stelle. Nach Beendigung des Krieges in deren Heimatland hätte man sie längst zurückführen können, stattdessen werden sie von der Regierung turboeingebürgert. Bei den Argumenten, warum man diese nicht abschieben oder anderweitig zur Rückkehr in ihre Heimat animieren kann, wird auch CDU-Außenminister Johann Wadephul immer verzweifelter und unlogischer. Weiterlesen...
Und die CDU macht weiter wie bisher...
Die Zahlen sind alarmierend. Fast eine Million Menschen wurden von 2015 bis 2024 Opfer von Straftaten durch Tatverdächtige der größten zehn Asylherkunftsländer. Darunter über 460.000 deutsche Opfer in dem betreffenden Zeitraum. Syrer führen dabei die Statistik der Tatverdächtigen an. Doch geht es nach CDU-Außenminister Wadephul, wird es keine Abschiebungen oder Rückführungen nach Syrien geben. Die Merz-CDU macht weiter wie bisher. Weiterlesen...
Zulasten der Bundesrepublik
Brüssel beschließt, Berlin zahlt: Eine EU-Reform könnte Deutschland teuer zu stehen kommen. Tausende neue Migranten, wachsende Bürokratie, explodierende Kosten und die Frage, ob das alles überhaupt praktikabel ist, steht im Raum. Weiterlesen...
Späte Einsicht oder nächster PR-Gag
Derzeit scheinen all die Scheinkonservativen die Schadfolgen der Massenmigration zu erkennen. Denn nach CDU-Kanzler Friedrich Merz spricht auch sein ÖVP-Pendant Christian Stocker nun von "Problemen im Stadtbild". Dabei ist auch seine Partei federführend mitverantwortlich für die Situation, wie ein Überblick über die vergangenen 10 Jahre aufzeigt, in denen die Jahre mit schwarzen Innenministerin zugleich jene mit der größten Anzahl an Asylanträgen waren. Weiterlesen...
Nostradamus für ganz Arme...?
"Danke Merkel" sagt heute praktisch niemand, außer vielleicht zynisch. Oder vielleicht in sekundärer Hinsicht, da durch den Tabubruch der Grenzöffnung die Probleme der unkontrollierten Massenmigration für jeden Blinden sichtbar wurden. Dabei prophezeiten uns doch vor exakt 10 Jahren ein linker Migrationsforscher und ein ihn interviewender Journalist, dass wir am heutigen Tag geradezu selig in der Dankbarkeit für Merkels Migrationspolitik schwelgen würden... Weiterlesen...
Drei Wochen nach fast tödlicher Messerattacke durch Adoptivtochter:
Die Frau hat ihre häusliche und familiäre Situation nicht ansatzweise unter Kontrolle – doch trotz der weltweit für Aufsehen sorgenden, um ein Haar tödlichen Messerattacke ihrer Adoptivtochter will die gewählte Herdecker Bürgermeisterin Iris Stalzer nun tatsächlich ihr Amt antreten. Weiterlesen...
Bürgerkriegsähnliche Zustände
Nun schon in der dritten Nacht in Folge kommt es in der irischen Hauptstadt rund um das Citywest-Hotel, in welchem Asylbewerber untergebracht sind, zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen – wie der „Guardian“ berichtet. Diese waren nach einem mutmaßlichen sexuellen Übergriff auf ein 10-jähriges Mädchen in der Nähe des Migrantenhotels ausgebrochen. Weiterlesen...
Alternativen zur gescheiterten Zuwanderung
Migration ist das Pulverfass der Nation. Während Ideologen noch von Chancen träumen, kracht die Realität längst dazwischen. Die vermeintliche "Lösung" entpuppt sich als Problem, denn viele angepriesene "Fachkräfte" sind keine - und haben auch keinen Willen zur Integration. Dabei lägen die Alternativen längst auf dem Tisch, die aufzeigen würden, dass das Narrativ, dass Europa auf Migration angewiesen sei, ein Märchen der Migrationslobby ist. Weiterlesen...
Aber Ungarn bleibt ausgeschlossen..
Die Ausweitung des Erasmus-Programms für den Studentenaustausch lässt sich die EU satte 42 Mrd. Euro kosten, um die Zusammenarbeit mit Ländern wie Algerien, Ägypten, Syrien oder Tunesien zu vertiefen - während zahlreiche ungarische Unis weiterhin von der Teilnahme ausgeschlossen bleiben. Die FPÖ befürchtet, dass so eine weitere Route für die Massenmigration von Personen aus islamischen Ländern vorbereitet wird. Und sie ist mit ihrer Kritik nicht allein. Weiterlesen...
Jede Abschiebung ein PR-Spektakel...
Nach der medialen Inszenierung um die Abschiebung zweier Syrer ins Heimatland, läuft der schwarze PR-Tross auch bei der ersten Rückführung eines Afghanen an den Hindkusch auf Hochtouren. Man will sich als Asyl-Hardliner präsentieren, doch die Sache hat einen Schönheitsfehler. Denn im laufenden Jahr gab es bereits wieder 4.249 Asylanträge in Österreich durch Afghanen. Weiterlesen...
Migration schuld an steigenden Mietpreisen
Während sich Normalsterbliche den Wohnraum kaum noch leisten können, bezahlt der Staat mit unseren Steuern für Asylanten & Co. teils exorbitante Mieten. In Verbindung mit dem allgemeinen wohnungspolitischen Irrsinn ergibt sich ein toxischer Cocktail, in dem die Bürger den Kürzeren ziehen, während der Staat und Immobilien-Haie profitieren. Weiterlesen...
15 Monate bis 3,5 Jahre Haft
Es ist ein Fall, der an Verrohung kaum zu übertreffen ist: Mehrere Jugendliche mit Migrationshintergrund bedrohten eine Lehrerin, vergewaltigten sie, brachen bei ihr ein und legten sogar Feuer in ihrer Wohnung. Grundlage war eine ehemalige sexuelle Beziehung zu einem der Angeklagten - mit diesem Wissen bauten sie eine Drohkulisse gegenüber der Pädagogin auf. Obwohl bis zu 7,5 Jahre Haft möglich gewesen wären, muss der Haupttäter nur 3,5 Jahre ins Gefängnis, seine Komplizen noch kürzer. Einige der Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Weiterlesen...