Abgründe der Mainstream-Medien

"Nicht die hellsten Köpfe": Die dumm-dreiste Beleidigung der FPÖ-Wähler

Meinung
Seidl: Medianet/Hartl, Wikimedia CommonsCC BY-SA 4.0; Sprechblase: Freepik; Komposition: Der Status

NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger machte einst den „Drang der FPÖ zur Polarisierung“ mitverantwortlich für die geringe CoV-Durchimpfungsrate in Österreich. In einer Pressekonferenz bezeichnete sie das als „fetzendeppert“ und „absolut unverantwortlich“. Der Redakteur des "Standard", Conrad Seidl, legte dementsprechend nach und schrieb am gestrigen Montag in einem Artikel wörtlich: „Es sind vielleicht nicht die hellsten Köpfe, die die FPÖ wählen.“

Elite hält Handwerker & Hackler für dumm

Und weiter: “Der Wahlforscher Peter Hajek hat für ATV herausgefunden, dass bei den Wählern mit Maturaniveau oder aufwärts nur elf Prozent die Freiheitlichen gewählt haben – die Menschen ohne Matura haben allerdings zu 31 Prozent die FPÖ gewählt.“ Detail am Rande: Mit dieser „grandiosen“ Begründung müssten eigentlich auch die neu zugewanderten Migranten die FPÖ wählen, denn 70% der Personen, die in Österreich im letzten Jahr Asyl oder subsidiären Schutz erhalten haben, weisen einen „Alphabetisierungsbedarf“ auf...

Dieser Artikel entlarvt die wahre „Haltung“ des Standard, zeigt schonungslos was er wirklich ist: ein dumpfes, hetzendes, arrogantes und beleidigendes Propaganda-Organ des Schwarz-Rot-Grün-Pinken Einheitsbreis. „Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen“, sagte schon der große Jean Jacques Rousseau. Wie recht er doch hatte.

Herbert Kickl gab dazu die passende Antwort. Es ist faszinierend, mit welch abenteuerlichen Artikeln die Mainstream-Medien und gerade der "Standard" als links-linkes „Sprachrohr der Elite“ die FPÖ, ihre Politiker und die Wähler beleidigen und gegen sie hetzen. Und das, obwohl der Standard von sich selber immer so betont behauptet, wie tolerant, weltoffen, demokratisch und gegen Hass und Hetzer er angeblich sein soll. Welche Heuchelei.

Die Wählerschaft der FPÖ hat sich massiv geändert

Was die Mainstream-Medien, die politischen Parteien und die Meinungsforscher nicht kapieren (und auch so mancher FPÖ-Funktionär noch nicht verstanden hat), ist die Tatsache, dass sich die Wählerschaft der FPÖ massiv geändert hat und wohl weiter ändern wird. Wenn ich mit Menschen in meiner Ordination spreche, höre ich seit längerem einen Standard-Satz: „Ich hätte mir nie vorstellen können, einmal die FPÖ zu wählen, aber jetzt kann man gar nichts anderes mehr wählen.“ Warum ist das so?

Weil in den letzten drei Jahren Dinge passiert sind, die das Leben von uns allen tiefgreifend verändert haben und verändern werden. Und weil ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS für immer mehr Menschen gar keine oder die falschen Antworten und politische Strategien parat haben. Es sind dabei 4 Themenbereiche, bei denen die FPÖ - dank der geradlinigen und kompromisslosen Linie von Herbert Kickl - für immer mehr Menschen die absolute Themenführerschaft übernommen hat: Corona, Teuerung, Ukraine-Krieg und Zuwanderung.

Die Corona-Politik der anderen Parteien war ein Desaster

Die Menschen sind nicht so dumm, wie die Medien glauben und merken, dass das, was ihnen jahrelang erzählt wurde, nicht stimmt. Und dass sie zu Dingen gezwungen wurden, die längst als falsch widerlegt sind. Sie sehen tag-täglich, in ihren Familien, Betrieben und Freundeskreisen, dass die Impfungen weder vor Ansteckung oder Weitergabe des Virus schützen noch vor schweren Erkrankungen und Tod durch COVID-19. In Grossbritannien und Australien waren beispielsweise im Jahr 2022 deutlich mehr als 90% der COVID-19 geimpft. Bei uns wurden diese Daten „vorsichtshalber“ nicht erhoben. In US-Medien wird längst von der „Pandemie der Geimpften“ gesprochen.

Dass sehr viele Menschen an Impf-Schäden leiden (in Deutschland waren im Jahr 2021 zwischen 2,5 und 3 Millionen Menschen wegen Impf-Nebenwirkungen in ärztlicher Behandlung!), dass mittlerweile jeder jemanden kennt, der nach der Impfung schwere Nebenwirkungen hat oder nach einer Impfung gestorben ist - das alles sehen die Menschen jeden Tag. Und noch etwas ist dabei entscheidend: in den Familien kümmern sich primär die Frauen um die Gesundheit. Nicht von ungefähr melden oft die Frauen die Männer und Kinder zum Termin in meiner Ordination an.

Diese Tatsache und die Impf-Nebenwirkungen, die zu 2/3 Frauen betreffen, sind die Gründe, warum immer mehr Frauen - im Gegensatz zu früher - die FPÖ wählen. Die falsche Corona-Politik der Regierung, mit Schulschließungen, Impfpflicht, Impfnebenwirkungen und den massiven psychischen Problemen für die Kinder war ein Wahl-Turbo, dass immer mehr Frauen die FPÖ wählen. Und die reagieren auf die Beschwichtigungen, Ausreden, falschen Behauptungen und Diskriminierung seitens der Mainstream-Medien und der Regierung immer allergischer.

Als der Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser und ich die wissenschaftlichen Daten zu COVID-19 in unserem Buch „Und die Schwurbler hatten doch recht“, vorstellten, fühlte sich der "Standard" dazu bemüßigt, eine Glosse, einen polemischen Meinungsbeitrag, zu schreiben. Denn die wissenschaftlichen Fakten konnte und wollte man nicht widerlegen. Wie gesagt: wer keine Argumente hat flüchtet sich in Beleidigungen.

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Das Zuwanderungsproblem ist nicht gelöst

Mehr als 100.000 Asyl-Anträge gab es in Österreich im Jahr 2022. Laut einer INSA-Umfrage wollen 62 % der Österreicher sofort eine Volksabstimmung über einen wirksamen Grenzschutz. Viele Österreicher können das „Herumgerede“ der Politiker der anderen Parteien nicht mehr hören, warum die illegale Zuwanderung in unsere Republik nicht zu stoppen wäre: “Es muss eine gesamteuropäische Lösung her.” Oder: “Wir können niemanden aufhalten, das verstößt nämlich gegen EU-Recht.”

Aufgrund der für jedermann ersichtlichen Missstände im Asylwesen fordert die FPÖ schon lange einen “echten Grenzschutz”: nämlich dass unsere Landesgrenzen wieder konsequent überwacht werden sollen – ohne ein ständiges Hereinlassen all jener, die ohnehin aus sicheren Drittstaaten kommen und nur von den österreichischen Sozialleistungen angelockt werden. Österreicher müssen sich am Flughafen oder bei Polizeikontrollen natürlich ausweisen – aber illegale Zuwanderer gehen ohne jegliche Personaldokumente über die Grenze und werden bei uns sogar noch „aufgenommen“.

Die Folgen des Versagens der Regierung sind dramatisch. Ab dem ersten Tag der Bundesbetreuung sorgt der österreichische Steuerzahler für diese Zuwanderer. Mehr als eine Milliarde kostet das im Jahr 2023. Die Ausgaben für Spitalsaufenthalte, medizinische Betreuung, Sozialkosten, die Kosten für Bildung und Unterbringung und die zunehmenden Sicherheitsprobleme sind da noch nicht eingerechnet. Wer soll das alles bezahlen, wenn immer mehr Zuwanderer Österreich "stürmen"?

Die Teuerung kostet uns Wohlstand

„Inflation ist ein Diebstahl am kleinen Mann“, sagte der frühere deutsche Arbeitsminister Norbert Blüm. Die Inflation stieg schon im Jahr 2021 deutlich an, weil die Europäische Zentralbank (EZB) Geld ohne Ende druckte. Die Bilanzsumme der EZB und der nationalen Notenbanken des Euro-Systems erhöhte sich seit Beginn der Corona-Pandemie von circa 4.9 Milliarden auf circa 8.7 Milliarden, also auf fast neun Billionen Euro (9.000 Milliarden). Kunststück, sperrte man doch die Staaten in Europa monatelang einfach zu und stoppte mit diesen „alternativlosen“ Lockdowns, die epidemiologisch so gut wie nichts brachten, faktisch die Wirtschaft. Die Sanktionen gegen Russland befeuerten die Inflation noch.

Viele Bürger befinden sich bereits in einer sehr schwierigen finanziellen Situation und können sich das normale Leben kaum noch leisten. Der Preisanstieg bedroht die materielle Existenz vieler Privatpersonen und Betriebe. Und die Politiker der anderen Parteien schauen nicht nur hilf- und tatenlos zu und geben peinliche Ratschläge, sie verhöhnen die Bevölkerung geradezu. Wenn man so wie der Bundespräsident im Jahr mehr als 350.000 Euro verdient, kann man schon „die Zähne zusammenbeißen“. Viele Menschen aus dem „Pöbel“ können das nicht.

Um den Wohlstand in Österreich ist es angesichts der Teuerung schlecht bestellt. Während die Inflationsrate in Europa im Jänner auf durchschnittlich 8,5 Prozent gesunken ist, hat Österreich mit 11,1 Prozent ein neues Rekordniveau erreicht. Das ist der beste Beweis für die völlige Unfähigkeit der schwarz-grünen Bundesregierung. Die Preisexplosion und damit die Inflation wird durch Schwarz-Grün einfach nicht gestoppt. In Spanien und Frankreich wurden Energiepreise und Mieten gedeckelt. Dort beträgt die Inflation im Jänner 5,8 bzw. 7 Prozent. Die FPÖ war und ist die einzige Partei, die gegen den Corona-Wahnsinn war und seit langem ein Ende forderte. Und sie ist die einzige Partei, die ein Ende der selbstmörderischen Sanktionen sowie wirkliche Deckelungen der Energie- und Mietpreise fordert.

Nicht zu vergessen die hausgemachte Inflation. Die Energie- und Wohnungsgesellschaften der Länder machen beim Abkassieren munter mit. Niemand hat den roten und schwarzen Landeshauptmännern von Wien, Niederösterreich, Kärnten, Salzburg und den restlichen Bundesländern verboten, ihre Gesellschaften anzuweisen, die Preise für Strom, Energie, Gebühren und Mieten nicht zu erhöhen. Sie haben es nicht gemacht. Für dieses Nicht-Wollen der Landesregierungen zahlen jetzt alle Österreicher Tag für Tag die Zeche. Auch das macht die Menschen „sauer“.

Der Ukraine-Krieg ist brandgefährlich

Ziemlich zeitgleich zum Jahrestag der Kapitulation der sechsten deutschen Armee in Stalingrad befürchtete UN-Generalsekretär António Guterres eine Ausweitung des Krieges in der Ukraine. "Ich befürchte, die Welt schlafwandelt nicht in einen größeren Krieg hinein - ich befürchte, sie tut dies mit weit geöffneten Augen", sagt Guterres in New York vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen. Knapp ein Jahr nach der Invasion Russlands in sein Nachbarland werde die Aussicht auf Frieden immer geringer, die Gefahr einer weiteren Eskalation wachse. Das Risiko eines Atomkriegs sei so hoch wie seit Jahrzehnten nicht. Die Welt brauche Frieden in der Ukraine, sagt Guterres.

Die Geschichtsvergessenheit der „Eliten“ ist atemberaubend. Demnächst fahren wieder Deutsche Panzer gegen Osten, durch die Ukraine und schiessen auf russische Soldaten. Die deutsche Außenministerin Baerbock sagte in der parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg ganz offen: "Wir führen einen Krieg gegen Russland.“ Der Oberst des Generalstabs des Österreichischen Bundesheers, Markus Reisner, erklärte bei einer Podiumsdiskussion, dass es nicht nötig sei, NATO-Soldaten in die Ukraine zu schicken, da sich bereits eine große Anzahl von Soldaten, als Söldner, im Kriegsgebiet befinden würde. Was bekommt die Ukraine als nächstes von NATO und EU? Langstreckenraketen? Kampfjets? Raumschiffe? Atomwaffen? Und wann marschiert die NATO offiziell in die Ukraine ein?

Ich habe schon viele Menschen, auch Soldaten, die Frage gestellt, wie man die größte Atommacht der Welt, Russland, mit rund 6.000 Atomsprengköpfen, besiegen will oder kann. Ich habe bis jetzt keine Antwort erhalten. Wir sind gerade so nahe am Atomkrieg wie zuletzt in der Kubakrise 1962. Die Österreicher spüren das und haben Angst vor dem Krieg, den die Schwarz-Rot-Grün-Pinke Einheitsfront mit allen Mitteln führen will. Die FPÖ ist als einzige Partei dezidiert gegen den Krieg.

Die Menschen wachen auf

Die Menschen vergessen nicht, wie sie während der Pandemie behandelt und getäuscht wurden, wie sie in die Impfung faktisch „gezwungen“ und wie sie als Ungeimpfte „wie der letzte Dreck“ behandelt wurden. Den Mainstream-Medien glauben daher immer weniger Menschen. Sie merken, dass sie „verschaukelt“ wurden und dass in Österreich schön langsam nichts mehr normal funktioniert. Sie sehen täglich beim Einkaufen und Bezahlen der Rechnungen, wie alles immer teurer wird. Vor nicht allzu langer Zeit hieß es noch „Koste es was es wolle“, und jetzt ist auf einmal für das desolate Gesundheitssystem kein Geld mehr da. Junge Menschen können sich faktisch keine Wohnung, geschweige denn ein Haus kaufen und glauben, dass sie sowieso keine Pension mehr erhalten werden. Das befürchten immer mehr Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben und jetzt zusehen, wie viel Steuergeld für Nicht-Österreicher und die Ukraine ausgegeben wird, nicht aber für sie.




Auszug aus den Leser-Kommentaren zum Artikel des Standard

Zuwanderer erhalten eine Klimabonus, den viele Österreicher immer noch nicht erhalten haben. Überall liegen Broschüren zum Thema „Blackout“ herum, und den Wiener Krankenhäusern erhalten die Beschäftigten Bestätigungen als Schlüsselarbeitskräfte, "im Zusammenhang mit einer Ausgangssperre bei einem Blackout", weil die Energieversorgung nicht mehr so sicher ist. Die Energie-Sanktionen lassen grüßen. Und die EU mit Österreich wird immer mehr in den Ukraine-Krieg hineingezogen, der sehr schnell zum Atomkrieg eskalieren kann.

Und da „fragen“ sich die Mainstream-Medien, warum immer mehr Menschen die FPÖ wählen? Die Antwort ist ganz einfach: weil sie schlichtweg viele Gründe und keine Alternative haben. Und warum sollten die FPÖ-Wähler ausgerechnet diejenigen, die sie fortwährend beleidigen, diskriminieren und ausgrenzen wählen? Dann wären sie wirklich „fetzendeppert“.

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