Echte Asylwende tut not

Deutsche Migrationsliebe: Der Aufschlag am Boden der Toleranz ist schmerzhaft

Meinung
Symbolbild: Montecruz Foto, Flickr, CC BY-SA 2.0

Nachdem wir mittlerweile wissen, dass nur rund 13 Prozent der Migranten tatsächlich eine Verfolgung nachweisen können (vgl. Anerkennungsquote 2024), was eigentlich eine zwingende Voraussetzung dafür ist, einen entsprechenden Schutzstatus zu erhalten, wird das Ausmaß an Kontrollverlust und Willkür hinsichtlich der Flüchtlingspolitik immer drastischer sichtbar. Wir haben völlig den Überblick darüber verloren, inwieweit hier Ankommende tatsächlich in ihrer Existenz aus politischen, weltanschaulichen oder ethnischen Gründen gefährdet sind.

Zwischen Kalifat & Kriminalität

Faktisch befinden wir uns in einem Zustand der Regellosigkeit – und haben nicht nur unsere Verfassung, sondern auch internationale Konventionen durch unsere ad absurdum geführte Hilfsbereitschaft ausgehebelt. Wir beherbergen in unserem Land Personen mit der unverhohlenen Absicht, religiösen Fanatismus zu implementieren, der nach Auffassung von Islamisten sukzessive zu einem Übergang in ein Kalifat beitragen soll.

Es sind also nicht nur diejenigen in den Schlauchbooten auf dem Mittelmeer, die vor der Kamera demonstrativ ihre Pässe zerreißen und damit jegliche Möglichkeit zur Identifizierung dreist und böswillig vereiteln, die sich angesichts unserer Naivität ins Fäustchen lachen. Sondern auch sogenannte „traumatisierte Fachkräfte“, die mit Messern bewaffnet durch unsere Fußgängerzonen und die nächtlichen Großstädte ziehen oder sich aufgrund patriarchalischer Vorstellungen wiederholt strafbar machen – etwa durch Vergewaltigungen –, jedoch im Zweifel von der Staatsanwaltschaft direkt als unzurechnungsfähig in die forensische Psychiatrie eingewiesen werden.

Unwillen zur Integration, da unabschiebbar?

Ich kann mich aufgrund meines Engagements als Integrationsberater noch gut daran erinnern, dass es zu Beginn der ungezügelten Einwanderung durchaus Immigranten – vor allem aus Syrien, Afghanistan und dem Irak – gab, die bemüht und engagiert waren, sich einzugliedern und anzupassen, und aktiv an der Überprüfung ihrer Verhältnisse mitgewirkt haben. Sie haben Ausbildungen absolviert, Sprachkurse erfolgreich abgeschlossen und waren bereit, ihren Beitrag zu wirtschaftlichem Aufschwung, Wachstum und Prosperität zu leisten.

Doch spätestens 2017/2018 änderte sich diese Mentalität schlagartig. Mir saßen zunehmend Personen, insbesondere vom afrikanischen Kontinent, gegenüber, die ungeniert und ohne Scham die deutsche Gutgläubigkeit verhöhnten und sich damit brüsteten, dass sie ohnehin nicht abgeschoben werden könnten, da entsprechende Hindernisse bestünden.

Jubel über Despoten & Transferleistung

Sie gaben an, die hier erhaltenen Transferleistungen direkt an ihre Familien in der Heimat weiterzuleiten, und erfreuten sich der Kost und Logis, die man ihnen hierzulande – nicht zuletzt aufgrund absurder Gerichtsentscheidungen – zur Verfügung zu stellen verpflichtet war. Sie hatten nie die Absicht, Teil der hiesigen Gesellschaft zu werden. Ihre Ablehnung gegenüber der Demokratie und unseren westlichen Werten war offensichtlich.

Oft erfuhr ich erst Monate später, dass sie sich nicht zu schade gewesen waren, auf unseren Straßen für jene Diktatoren zu demonstrieren, vor denen sie angeblich geflohen waren. Ihre Begeisterung für die Despoten in der Heimat ist ungebrochen – aber die sozialen Sicherungssysteme in der Bundesrepublik sind eben deutlich besser als in Marokko, Tunesien, Gambia, Somalia, Äthiopien, Nigeria, Libyen, Tansania, Mali, Algerien oder dem Sudan.

Verblendung der Gutmenschen

Die Philosophie der unlimitierten Nächstenliebe und unendlichen Barmherzigkeit grün-sozialistischer Gutmenschen – die nicht einmal Persönlichkeiten aus den eigenen Reihen vertrauten, welche bereits früh attestierten, dass der Multikulturalismus gescheitert sei –, hat uns in einen Zustand des Übergangs von der einen Wesenseinheit in die nächste versetzt.

Wir geben sehenden Auges unsere Identität auf – weil manche Verblendeten in unseren Reihen noch immer glauben, ein Großteil dieser Zuwanderer sei bedürftig oder gar vom Tod bedroht. Kaum einer dieser um Schutz Bittenden macht einen Hehl daraus, unsere Gemeinschaft aufgrund ihrer Minderwertigkeitskomplexe und der imperialistischen wie nationalsozialistischen Kollektivschuld wie eine Zitrone auspressen zu wollen.

Alles Extremisten außer "Muttis" Gäste

Sie missbrauchen unsere hart erarbeiteten Gelder, um Pilgerfahrten zu unternehmen – und nebenbei ihre radikalen Ansichten über einen Gottesstaat zu verbreiten. Sie können nicht abgeschoben werden, weil der ersuchte Staat auf die Anfrage der Bundesrepublik nicht reagiert. Sie machen sich unzählige Male strafbar, bleiben aber dennoch auf freiem Fuß.

Währenddessen rückt bei unseren Bürgern am frühen Morgen die Kavallerie von Innenministerin Faeser und ihrem Behördenchef Haldenwang an, weil jemand in sozialen Medien eine nicht genehme Meinung geäußert oder eine Formulierung verwendet hat, die angeblich "volksverhetzenden" Charakter hat, zeigen Muslime in diesem Land auf ihren Profilen unverhohlen ihre Solidarität mit dem Extremismus – und werden dafür noch von den Leitmedien in Schutz genommen.

Remigration als Gebot der Stunde

Es ist mittlerweile nahezu jedem mit ein wenig Verstand und Logik bewusst, dass wir die Situation nur dann umkehren können, wenn wir die rechtlich durchaus mögliche Remigration radikal umsetzen – und mindestens eine siebenstellige Zahl von sich derzeit auf deutschem Territorium aufhaltenden Asylsuchenden allein schon aufgrund eines endgültig negativen Bescheids, fehlender Bereitschaft zur Assimilation, mangelnder Papiere, krimineller Delikte, absolutistischer Ideologien, abgelaufener Aufenthaltsgenehmigungen oder illegaler Einreise abschieben.

Dass dies prinzipiell realisierbar ist, zeigt derzeit Großbritannien. Dort verschärft sogar eine anderweitig durchaus kritikwürdige linke Regierung die Gangart gegenüber illegalen Migranten und schiebt Tausende von ihnen ab. Denn es liegt nicht einmal im Interesse der Herkunftsländer, dass immer größere Teile der dortigen Bevölkerung auswandern – und so ihre Heimatländer in eine demografische Bredouille geraten. Es braucht keine physische Anwesenheit von Flüchtlingen auf unserem Boden, um deren Gesuch nach Aufnahme zu prüfen.

Festung Europa & Ende der Pull-Faktoren

Deshalb muss nun endlich die Übereinkunft der EU-Innenminister zur Vorabprüfung der Bleibeperspektive an den Außengrenzen umgesetzt werden. Darüber hinaus müssen sämtliche Pull-Faktoren abgebaut werden. Dazu zählt unter anderem auch die nahezu einladende „Seenotrettung“ durch Nichtregierungsorganisationen oder die bundesrepublikanische Eigenart, Milch und Honig für alle eintrudelnden Gäste bereitzustellen.. Und wir brauchen perspektivisch eine Festung Europa, die niemanden mehr einlässt, der nicht plausibel und konsistent nachweisen kann, dass er die Bedingungen eines Schutzbedürftigen erfüllt.

Ehrlicherweise lassen sich all diese Forderungen nur noch mit Parteien rechts der CDU umsetzen. Daher wird es vor allem auf unsere Jugend ankommen, die sich in diesen Tagen bereits deutlich positioniert hat. Der Zuspruch für die AfD und andere politische Kräfte in ihrem Umfeld dürfte schon allein deshalb wachsen, weil mittlerweile nicht nur die Kommunen unter der Überforderung ächzen – sondern nahezu jeder mit ein wenig Vernunft erkennen kann, dass der Untergang des Abendlandes keine Märchenerzählung mehr ist.

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