Nietzard, Dzienus, Reichinnek

BRD-Politstars: Das Linksextremistische bekommt ein Gesicht

Meinung
Bild: Sandro Halank, Heidi Reichinnek, Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0; Kasa Fue, Timon Dzienus, Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0; Kasa Fue, Jette Nietzard, Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0; Hintergrund KI-generiert; Komposition: Der Status

Nietzard, Dzienus, Reichinnek: Sie verkörpern das Antideutsche, Islamfreundliche und Linksextremistische. Was einst Randphänomen war, marschiert nun offen durch Parlamente, Universitäten und Talkshows, begleitet von Applaus und Schweigen zugleich.

Gesichter einer neuen Verachtung

Es sind Namen, die bedauerlicherweise in die Geschichtsbücher eingehen werden. Denn ob es nun eine Heidi Reichinnek, ein Timon Dzienus oder eine Jette Nietzard ist: Sie alle ziehen das Ansehen Deutschlands ganz bewusst in den Dreck. Bei der linken Ikone ist es das offene Sympathisieren mit Islamisten. Beim neu gewählten Bundestagsabgeordneten die bösartige Verachtung der Opposition. Bei der Grünen-Sprecherin der Gewaltaufruf gegen Rechte und der zur Schau getragene Hass auf Polizisten. Wir erleben einen Angriff auf Staat, Demokratie und System durch die Antifa und ihre Handlanger in verschiedenen Parteien. Ein Angriff, der eigentlich einen Aufschrei der Empörung hervorrufen müsste. Doch weil nicht zuletzt in unseren Medien all das ausgespart wird, was die angeblich „Guten“ an Spott und Hohn gegenüber Schwarz-Rot-Gold, Kultur, Heimat und Volk äußern, bleibt der Affront gegen Beamte, die AfD, den souveränen Wähler und alle Weißen oftmals nur eine Randnotiz. In einer besonders gravierenden Form kognitiver Dissonanz widmet man sich stattdessen in ausschweifender Manier einem Schreckgespenst, das für den vernunftorientierten Menschen wie eine Fata Morgana wirken muss.

Wer tatsächlich die Ordnung bedroht

Es sind nicht marodierende Neonazis, die - mit Messern bewaffnet – in Fußgängerzonen ihren Hoheitsanspruch über die westliche Tradierung und säkulare Prägung geltend machen. Der eigentliche Feind lauert in einer eigentümlichen Verquickung aus Salafisten und Sozialisten. Man lenkt gezielt ab von jenen, die sich lautstark über angeblichen Rassismus bei den Sicherheitskräften beschweren und gleichzeitig applaudieren, wenn Kalifats-Anhänger auf Hamburger Straßen den Umsturz fordern. Sie fordern eine gleichberechtigte Beleuchtung zum Ramadan, verteidigen Extremisten, die mit Hass die Hörsäle unserer Universitäten vergiften. Ihnen ist es egal, wenn Straftaten im Namen des Ökokommunismus begangen werden. Terror gegen die hiesigen Bürger wird zur Randnotiz. Sie beklagen mangelnde Unterstützung für Asylsuchende ohne Aufenthaltsstatus, während der verwurzelte Rentner Flaschen sammelt. Sie klatschen bei jedem Ruf nach einem Verbotsverfahren gegen ihre geschmähten Gegner und feiern willkürliche Ordnungsrufe im Parlament, wenn die AfD von Remigration spricht.

Von Doppelmoral und Hybris

Die liberale Ordnung schätzen sie nur dann, wenn sie für Toleranz, Vielfalt und Nächstenliebe gegenüber dem Fremden genutzt werden kann. Geht es hingegen gegen Geschlechtervielfalt oder für ein Verbot von Minaretten und Muezzins, krakeelen genau jene am lautesten, die mit sich selbst so wenig anfangen können wie Robert Habeck mit seiner Herkunft. Sie vertrauen auf Verbotszonen, wollen aber gleichzeitig jene entwaffnen, über die sie T-Shirts mit „All Cops Are Bastards“ tragen. Sie stimmen in die „Internationale“ ein, rufen „Alerta, alerta!“, bekommen aber Schnappatmung, wenn ein Identitärer die „Okay“-Geste zeigt. Widerspruch und Doppelmoral sind das Fundament jener gescheiterten Existenzen, deren Biografie keine abgeschlossene Ausbildung aufweist. Und doch maßen sie sich in ihrer moralischen Hybris an, der Mehrheit zu diktieren, was uns die Zukunft bringen soll. Und da in der Regierung längst der politische Arm von NGOs und muslimischen Verbänden Platz genommen hat, wird auch künftig totgeschwiegen, wie sehr wir inzwischen von unseren eigenen Henkern unterwandert sind

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