Absurdes Framing bei 'Maischberger'

Subtile Manipulation bei ARD: Grüner Kopfschüttler hinter Weidel platziert!

Medien
Screenshot: ARD Mediathek (Bildzitat)

Der Staatsfunk ist tief im links-grünen Framing versunken. Beim öffentlich-rechtlichen Format Maischberger wurde wieder einmal manipuliert. Direkt hinter der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel wurde einer dieser Kopfschüttler- und Wackler platziert. Die Antwort auf die Frage ist nach wie vor offen: Wie übel können die Methoden der Öffentlich-Restlichen noch werden?

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit "JouWatch"

Wenn AfD mitreden, braucht's Framing...

Bei der öffentlich-rechtlichen Politshow „maischberger“ waren am Mittwoch neben der BSW-Obergenossin Sahra Wagenknecht, dem frühere Trump-Berater und jetziger Erzfeind John Bolton, die erfolglose Moderatorin Linda Zervakis, dem „Ich-dreh-mich-im Winde“-Journalisten Nikolaus Blome und dem Hans-Dampf-in-allen-Expertengassen Albrecht von Lucke auch die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel geladen.

Neben der eh mehr als verblüffenden Tatsache, dass im Zwangsbeitragsfernsehen eine Vertreterin der AfD zu sehen war, spielte sich ein weniger verblüffendes Schauspielchen ab. Immer wenn Weidel ins öffentlich-rechtliche Kameralicht gerückt wurde, war in ihrem Hintergrund ein Typ zu sehen, der durch sein ständiges Kopfschütteln und seine mimischen Auffälligkeiten ein optisch negatives Dauerframing von Alice Weidels Antworten ablieferte.

Grüner Jugend-Sprecher als Kopfschüttler

Das in Echtzeit und akribisch per exakter Kameraeinstellung durchgezogene öffentlich-rechtliche Framing lässt die Vermutung zu: Wurde es vorsätzlich vorausgeplant und inszeniert? Während "_horizont_" diese abgeschmackten Inszenierung in einem Kurzvideo festhält, scheint man in den sozialen Medien zu wissen, wer sich beim ständigen Kopfgewackle fast die Halswirbel ausrenkte.

Es dürfte sich – laut einer X-Recherche von "Critical Cat" – um Konstantin Saalfeld handeln. Der Kopfwackelmeister war von 2017 bis 2019 einer der Sprecher der Grünen Jugend Osnabrück. Man fragt sich nicht nur im Netz: Wie übel können die Methoden der Öffentlich-Restlichen noch werden? (SB)

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