Widerlich

Pädo-Vorwürfe Jurassica Parka: Berliner Drag-Szene zeigt ihr hässliches Gesicht

Kultur
JournalistenWatch

Nicht nur, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk die bereits wegen Verbreitung von Kinderpornographie verurteilte Drag-Queen Jurassica Parka häufiger eingeladen hat, als jeden Vertreter der in aktuellen Umfragen größten Partei in Deutschland. Nun zeigt die Berliner Drag-Szene gerade ihr hässliches Gesicht. Diese Akteure scheinen genauso zu sein, wie Kritiker es vermutet haben.

Aus unserer Kooperation mit JournalistenWatch

Dragqueen Jurassica Parka ist verdächtig des Besitzes und der Verbreitung kinderpornografischen Materials. Das berichtete die B.Z. in der vergangenen Woche. Zuvor hatte der Beschuldigte auf Instagram ein Video veröffentlicht, in dem er mitleidheischend erklärte, dass derzeit Ermittlungsverfahren wegen eines „mutmaßlichen Onlinevergehens“ gegen ihn laufen. Genauere Angaben zu den Vorwürfen machte er nicht. Stattdessen ein Geheule wegen seiner Suchterkrankung und eine Phase des „kompletten Kontrollverlusts“.

Im Sommer 2025 erhielt das Bundeskriminalamt über das amerikanische National Center for Missing and Exploited Children einen Hinweis auf eine mögliche Straftat im Zusammenhang mit dem Besitz und der Verbreitung von kinderpornografischem Material. Der Hinweis bezog sich auf Mario O. Die Staatsanwaltschaft warnt aber vor einer Vorverurteilung: „Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an“, so ein Sprecher: „Ich weise ausdrücklich darauf hin, daß die Durchsuchung zum Auffinden von Beweismitteln dient und sich im Laufe der Ermittlungen zeigen wird müssen, ob sich der derzeitige Tatverdacht tatsächlich bestätigt – oder nicht. Es gilt die Unschuldsvermutung.“

Neue Informationen zeigen nun, dass Mario O. bereits 2023 wegen eines ähnlichen Delikts verurteilt wurde. Das Strafmaß wurde – wie Welt berichtet – gemindert, da O. „reumütig und geständig war, es sich um eine spontane Tat handelte und die Tat bereits einige Zeit zurücklag“. Der Tatvorwurf bezog sich auf Material aus dem Jahr 2021. Damals verbreitete O. kinderpornografische Inhalte in den sozialen Netzwerken.

Trotzdem wurde Mario O. 2023 wie eine warme Semmel durch die öffentlich-rechtlichen Medien gereicht. Der wegen Verbreitung von Kinderpornographie verurteilte 46-Jährige trat nach dem Urteil drei Mal beim öffentlich-rechtlichen Skandalsender RBB auf- einmal lud der MDR den tatkräftig verurteilten Kinderpornographie-Verbreiter ein.

Somit war die verurteilte Dragqueen im öffentlich-rechtliche Rundfunk häufiger präsent, als jeden Vertreter der in aktuellen Umfragen größten Partei in Deutschland:

Aber nicht nur der ÖRR gab O. eine Plattform. Es drängt sich mehr als nur die Frage auf: Wie kann es sein, dass eine Person, die laut Berichten bereits 2023 wegen kinderpornografischer Schriften rechtskräftig verurteilt wurde, 2024 bei einer vom Senat mitfinanzierten Kinderveranstaltung auftreten durfte — eine Veranstaltung, an der auch Kai Wegner beteiligt war?

Ebenfalls 2024 durfte O. für das Bundesfamilienministerium und den CSD – steuergeldfinanziert – werben:

Zudem ist es bezeichnend, wer sich alles so mit dem, sich als Frau verkleideten 46jährigen zeigte: Nicht nur Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Wahlkampf machte der Transvestit auch für die SPD. Auch Wegners Vorgängerin und heutige Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey posierte mit der Dragqueen.

Als Moderatorin einer Talkshow im Kreuzberger BKA-Theater empfing Jurassica Parka prominente Gäste wie den ehemaligen SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und ZDF-Moderator Jan Böhmermann. Auch international ist der Drag-Künstler gefragt: 2022 lud die Deutsche Botschaft in Japan ihn zum Christopher-Street-Day in Tokio ein. Als Werbegesicht trat er für die Sparda Bank und den Paketzusteller Hermes auf.

In der „Szene“ regt sich mittlerweile Unmut. Diese betreffen aber nicht etwa O. Aktuell erregt sich die nächste prominente Berliner Drag-Person „Nina Queer“ alias Daniel Wegschneider. Und zwar über „Dragkollegin“ Margot Schlönzke. Schlönzke hatte die Verurteilung von Jurassica Parka wegen des Besitzes von strafbaren Bildern von Kindern bekannt gemacht. „Nina Queer“

Die AfD-Politikerin Vanessa Behrendt, gegen die die berüchtigte Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt, weil sie sich kritisch zur Regenbogen-Ideologie geäußert haben soll, kommentiert auf X:

„Kein Wort des Mitgefühls für die Kinder. Keine klare Distanzierung von der Tat. Keine Empörung über das, was geschehen ist. Stattdessen: Schuldzuweisungen an diejenige, die den Mut hatte, die Wahrheit auszusprechen. Diese Reaktion ist nicht nur beschämend, sie zeigt auch, wie tief das Problem in der Szene sitzt. Wenn Loyalität wichtiger ist als Moral, wenn Schweigen edler gilt als Haltung, dann läuft etwas gewaltig schief. Die Empörung richtet sich also nicht gegen den Täter, sondern gegen die, die Transparenz schafft. Und das sagt alles.“

(SB)

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