Sogenannte 'Moralpanik' gerechtfertigt

Kinderpornos: Polizeieinsatz bei Drag Queen Jurassica Parka

Kultur
Bild: Mario OlszinskiJurassica Parka, Theater des Westens Berlin (2021), Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0; Symbolbild: KI-generiert (ChatGPT); Komposition: Der Status

Polizei durchsucht Wohnung von Drag Queen Jurassica Parka: Gegen den Berliner Travestiekünstler Mario Olszinski, wird wegen Besitzes und Verbreitung kinderpornografischen Materials ermittelt. Brisant, da er 2023 bereits verurteilt wurde und 2024 bei einem Kinderfestival auftrat. Vor dem Hintergrund, dass der für die Verharmlosung von Pädophilie verwendete Begriff der sogenannten "sexuellen Identität" jetzt ins Grundgesetz aufgenommen werden soll ist dies eine weitere Demaskierung des woken Zeitgeists.

Hausdurchsuchung bei Drag Queen

Das hätte ja niemand ahnen können: Bei Jurassica Parka, einem Berliner Travestiekünstler, der bürgerlich Mario Olszinski heißt, hat die Polizei vorbeigeschaut. Und nein, nicht, weil die Drag Queen einem Verbrechen zu Opfer gefallen wäre. Sondern weil es Ermittlungen wegen des Besitzes und des Vertriebs von Kinderpornografie gibt. Und das bereits zum zweiten Mal, nachdem er schon 2023 verurteilt wurde.

Wie "NIUS" berichtete, war Parka 2024 beim “Queens & Flowers”-Festival im Botanischen Garten Berlin aufgetreten und hatte im Rahmen der Drag Reading Hour, einem aus den USA stammenden Format, bei dem Drag Queens Kindern vorlesen, einen Auftritt. Die Veranstaltung war von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf bezahlt, also durch Steuergelder finanziert.

Warum durfte Jurassica Parka vor Kindern auftreten?

Besonders pikant: Um mit Kindern zu arbeiten, auch ehrenamtlich, braucht man ein erweitertes Führungszeugnis. Dieses hätte auch 2023 die Verurteilung zu 160 Tagessätzen wegen Kinderpornografie enthalten - denn ab 90 Tagessätzen gilt man als vorbestraft. Beim Organisationsteam von Queens & Flowers hat sich anscheinend niemand um gesetzliche Bestimmungen geschert. Oder man hat mutwillig zugelassen, dass ein Besitzer von Kinderpornos in die Nähe von Kindern kommt. 

Auch ist Oszinski wie aus seinen eigenen Social Media-Kanälen ersichtlich mindestens einmal in einer Grundschule aufgetreten.

Jurassica Parka hat sich gerne mit Politikern wie Heidi Reichinnek und Kai Wegner gezeigt, wurde oft in Medien wohlwollend porträtiert, war sogar mal bei Jan Böhmermanns Kochshow zu Gast. Olszinski ist einer der bekanntesten Travestiekünstler Deutschlands. Der Hinweis kam von NCMEC, einer Gruppe aus den USA, die sich der Jagd auf Pädophile widmet - die deutschen Behörden haben das nicht selbst hinbekommen. Ebenfalls bitter: All das hat bisher keinerlei Auswirkungen auf die Karriere von Jurassica Parka gehabt, während Feministinnen, die kritisch gegenüber dem Gender-Paradigma sind mit Strafanzeigen und Hexenjagden überzogen wurden. Jurassica Parka interviewte auch Anastasia Biefang, den Transsexuellen und Leiter der IT-Cybersecurity der Bundeswehr, der offen über seine Darkroomeskapaden erzählte und verantwortlich für Datenleaks sein dürfte - Der Status berichtete.

Pädo-Drag Queen befreundet mit Berlins Bürgermeister

Jurassica Parka ist offenbar befreundet mit Kai Wegner, dem Berliner Bürgermeister - zumindest zeigt dieser sich gerne mit der Drag Queen. Interessant in diesem Zusammenhang: Kai Wegner begrüßt auch die Grundgesetzänderung, die den Schutz der sogenannten sexuellen Identität beinhält. Das wird von Kritikern als Einfallstor, Pädophilie zu legalisieren, gesehen.

Weshalb? Hier handelt es sich um harmlos klingende Begrifflichkeiten, hinter denen sich etwas Monströses verbirgt. "Sexuelle Identität" wird aufgrund der Wortähnlichkeit absichtlich mit "sexueller Orientierung" und "geschlechtlicher Identität" verwechselt. Das ist kalkuliert, denn die Mehrheitsbevölkerung, die nicht homophob o.ä. ist dürfte nichts dagegen haben, dass Homosexuelle Schutz vor Diskriminierung genießen.

Pädophilie als "sexuelle Identität"

Sexuelle Orientierung beschreibt, von wem man angezogen ist, man kann hetero-, bi- oder homosexuell sein. Geschlechtliche Identität ist natürlich ein woker Modebegriff, hier wird so getan, als könne man sich sein Geschlecht selbst aussuchen. Der Begriff "Sexuelle Identität" hat es jedoch in sich: Hier argumentieren Lobbygruppen, dass das, wovon sie angezogen sind angeboren und zu respektieren sei. Das kann von Fetischen bis hin zur Pädophilie reichen.

Die Krumme 13, eine ehemalige bekannte Pädophilengruppe, gegründet von Dieter Gieseking, hat schon seit Langem darauf gepocht, dass sexuelle Identität eine geschützte Kategorie werden soll. Dieter Gieseking hat auch diese Petition beim Bundestag eingebracht und verwendet nachweisbar den Begriff der sexuellen Identität. Er soll auch angekündigt haben, auf Legalisierung von Pädophilie zu klagen, sollte die sexuelle Identität ins Grundgesetz aufgenommen werden.

Internationale Vorbilder, internationale Verharmlosung

International gibt es ähnlich gelagerte Fälle: 2019 las in Houston, Texas eine Drag Queen Kindern in einer Bibliothek vor und wurde später als Sexualstraftäter überführt. Eine andere Kinderpornos besitzende Drag Queen war in der Kinder- und Jugendberatung tätig. Das hielt und hält die englischsprachigen Mainstreammedien nicht davon ab, Kritik als Moralpanik zu desavouieren. Selbstverständlich ist nicht jede Drag Queen pädophil. Nichtsdestotrotz stellt sich die Frage: Weshalb will man unbedingt, dass Männer in erotischer Frauenkleidung vor Kindern auftreten? Drag gehört in Nachtclubs, nicht in den Kindergarten.

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