Globalisten halten an Plänen fest

WEF-Schwab unbeirrt: Müssen weitermachen, trotz des großen Gegenwinds

Great Reset
Bild: WORLD ECONOMIC FORUM/swiss-image.ch/Photo Moritz Hager, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0; Komposition: Der Status

Die globalen Eliten rund um WEF-Gründer und "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab haben es wahrlich nicht leicht. Immer mehr Bürgern kommen den Welt-Umbau-Plänen der Globalisten auf die Schliche. Doch die lassen sich nicht beirren oder gar davon abbringen, den Menschen ihre eigene Vorstellung der Welt aufzudrücken.

Schwab will einheitliche Linie durchziehen

Trotz einer angeschlagenen Gesundheit begrüßte er am Montagabend die erlesenen Gäste des Globalisten-Treffens. In sozialen Medien kursiert aktuell ein kurzer Ausschnitt dieser Rede von WEF-Gründer Klaus Schwab vom aktuellen WEF-Jahrestreffen. Darin gibt er zu Protokoll, dass er und die Seinen sich von der wachsenden Kritik der erwachenden Menschheit nicht aus dem Konzept bringen lassen werden. So ist das Motto des diesjährigen Gipfels ("Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt") wohl auch zu verstehen: Es gilt umso mehr, die wichtigen Akteure in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien auf eine einheitliche Linie einzuschwören. 

Er sagte: "Wir können uns an keiner herausfordernderen Zeit treffen, mit so vielen simultan auftreten Krisen. Was brauchen wir, um diese zu meistern? Wir brauchen eine Plattform für alle 'Stakeholder' der globalen Gesellschaft: Die Regierungen, die Wirtschaft, die junge Generation. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wir müssen das auf eine Art tun, welche die Kreativität und Klugheit der Menschheit widerspiegelt. [...] Wir müssen es schaffen, weiterzumachen, trotz dieses großen Gegenwinds. Und wir müssen unser Herz wieder in all das einbringen, was wir tun." Kurz nach diesem Begrüßungswort übergab er das Wort an seine Frau Hilde.

Klima-Diktatur und Digital-Umbau als Themen

Insgesamt dauert das WEF-Jahrestreffen fünf Tage lang, wobei die meisten Podiumsdiskussionen und Vorträge zwischen dem heutigen Dienstag und dem Donnerstag liegen. Ein zentrales Thema ist einmal mehr die Frage, wie man den angestrebten Welt-Umbau samt Macht-Ausbau der Eliten unter dem Deckmantel der "Klimaneutralität" und der "Nachhaltigkeit" bezwecken kann. EU-Kommissionschefin Ursula Von der Leyen gab hierzu tiefe Einblicke, wie der "European Green Deal" sich ins große Ganze einfügt. Dabei zeigte sie sich erfreut, dass der Westen über eine Billion Euro in einen "großen industriellen Wandel" samt Umkrempelung des Arbeitslebens stecken will - Der Status berichtete.

Entsprechend nehmen auch neue Technologien zwischen künstlicher Intelligenz, dem Internet der Dinge, der Automatisierung der Produktion bis hin zur weiteren Überwachung kritischer Stimmen einen wichtigen Raum im diesjährigen Treffen ein - mehr dazu lesen Sie hier. Im Vorfeld des diesjährigen Davos-Treffs veröffentlichte das WEF zudem seinen aktuellen "Global Risks Report". Wie Der Status exklusiv aufdeckte, lässt sich aus dem 98-seitigen Bericht auch rekonstruieren, dass die Weltlenker die Regierung zu mehr Zensur gegen unliebsamen Meinungen anleiten wollen. 

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