Regierung zum 'Opt Out' zwingen

Pandemievertrag ist durch: Sorgen wir dafür, dass er in Österreich nicht gilt!

Great Reset
Hintergrund: Thorkild Tylleskar, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Tedros: ©ITU/D.Woldu, Flickr, CC BY 2.0; Komposition: Der Status.

Lange tüftelten die Globalisten am Machtausbau für die WHO-Granden, am Dienstag wurde er in Genf nun durchgewunken. Doch noch ist nicht aller Tage Abend: Denn Länder können von einer "Opt-Out"-Möglichkeit Gebrauch machen. Die FPÖ mobilisiert nun alle Kräfte, um das totalitäre Machtwerk in Österreich zu verhindern.

WHO genehmigt sich Macht-Zuwachs

Der Pandemievertrag soll das, was aus Sicht der Eliten während Corona "schiefging", künftig ausbügeln. Heißt zwischen den Zeilen wohlklingender Worthülsen: Noch mehr globale Abstimmung in der Gesundheitspolitik, die grenzenlose Befugnis der WHO, eine Pandemie auszurufen, noch schnellere Zulassungen experimenteller Injektionen - und natürlich auch mehr Propaganda, Manipulation und Zensur.

Dass das Vertragwerk explizit festhält, dass WHO-General Tedros Adhanom Ghebreyesus nicht höchstpersönlich weltweite Lockdowns und Impfpflichten verhängen darf, ist dabei wohl Augenauswischerei. Denn für Länder, die nicht rechtzeitig aussteigen, gilt die Anweisung zur Gleichschaltung zumindest sekundär. Und die bereits im Vorjahr per Abstimmungstrick durchgepeitschte Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) ermöglich durchaus WHO-Befehle, die über Empfehlungen hinausgehen.

+++ Österreich muss aussteigen: JETZT die Petition gegen das WHO-Diktat unterschreiben! +++

Akklamation statt Abstimmung

Am Dienstag machten die Vertreter bei der WHO-Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf schließlich kurzen Prozess. Dabei hatte etwa Slowaken-Premier Robert Fico noch am Vortag versucht, eine Abstimmung über das Papier zu erreichen. Daraufhin soll der Regierungschef unseres Nachbarlandes nach eigenen Aussagen einen Anruf von Tedros mit Einschüchterungsabsicht erhalten haben. Er möge doch tunlichst von seinem Begehr einer Abstimmung wieder abrücken...

Am Ende fuhren die WHO-Granden dann freilich sowieso drüber.  Das, was über das Schicksal von Milliarden entscheidet, erfuhr keine Abstimmung, sondern WHO-General Tedros fragte einfach scheinheilig nach Einwänden, und ließ den umstrittene Pandemievertrag einfach per Akklamation einführen. Daraufhin jubilierte er in sozialen Medien über den Prestigeerfolg am Weg zur WHO-Allmacht, welche u.a. deutsche Steuerzahler künftig etliche Millionen Euro mehr pro Jahr kosten wird. 

FPÖ fordert heimisches "Opt Out"

Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die WHO-Vertragswerke schon bald auch für Österreich gelten - immerhin macht die schwarz-rot-pinke "Ömpel" bislang keinerlei Anstalten, von der "Opt Out"-Möglichkeit bei Pandemievertrag oder dem nur noch bis 19. Juli möglich Widerspruch zur IHR-Änderung jeglichen Gebrauch machen zu wollen. Allerdings zeigte sich schon bei der Impfpflicht: Ist der Widerstand aus dem Volk groß genug, kann auch eine Regierung zum Zurückrudern gezwungen werden.

Entsprechend setzt nun die FPÖ alles daran, die österreichische Zustimmung doch noch zu verhindern. Der freiheitliche Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak appelierte erneut an die Regierung, hier im Sinne der heimischen Souveränität umzudenken. Er verweist auch auf die kürzlich von seiner Partei gestartete Petition "WHO-Pandemievertrag stoppen", die binnen weniger Tage bereits von über 25.000 kritischen Bürgern unterzeichnet wurde und HIER weiterhin unterschrieben werden kann. 

Warnung vor Dauer-P(l)andemie-Irrsinn

Kaniak klärte in einer Aussendung erneut über die Gefahr des Vertragswerks auf: "Der Pandemienotfall soll bereits bei der Ausbreitung einer ansteckenden Krankheit ausgerufen werden können – und zwar ohne Berücksichtigung von deren Gefährlichkeit und unter Einbeziehung von Faktoren, wie zum Beispiel Demokratie, Umwelt oder Klima, die ideologischer und nicht medizinischer Natur sind. So wird der willkürlichen Verhängung eines Dauernotstands mit weitgehenden Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte, wie wir sie bei Corona erleben mussten, fahrlässig Tür und Tor geöffnet."

Probelmatisch sei auch die Schaffung von WHO-Einrichtungen zur sektoralen Überwachung in Mitgliedsstaaten, die Stärkug von "Routine-Impfprogrammen" oder die weitere Beschleunigung von Zulassungsverfahren. Der viel beschworenen Freiwilligkeit traut er nicht. Denn, auch wenn die WHO keinen direkten Lockdown verhängen kann: "Wenn die WHO-Vorgaben in nationale Gesetze gegossen werden, dann treten sie automatisch in Kraft, sobald die WHO einen Pandemienotfall ausruft. Vor dieser Aufgabe unserer Souveränität durch die Schaffung eines zentralistischen Systems einer supranationalen Organisation muss unsere Heimat und unsere Bevölkerung geschützt werden!“

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten