Nächste WHO-Panikmache: Affenpocken-'Notlage' als neue Pharma-Melkkuh?
"Höchste Warnstufe" heißt es wieder aus dem Mainstream: Affenpocken-Alarm! Dabei handelt es sich um eine sexuell übertragbare Erkrankung, vor der man sich gut schützen kann. Gleichzeitig wird fast täglich eine neue Panik vor der Vogelgrippe geschürt. Das kommt nicht unerwartet: Im Jänner des Jahres kündigte das WEF bereits die "Krankheit X" an. Diese sei 20 Mal gefährlicher als Covid. Die nächste Pandemie liegt bei den Globalisten also bereits in der Schublade. "Der Status" sprach exklusiv mit Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), der erklärt, was die eigentlichen Interessen der WHO und der Pharmaindustrie hinter der neuerlichen Panikmache sind.
"Krankheit X": Massen-Kontrolle für Affenpocken?
Die nächste P(l)andemie wird kommen, erzählen uns die Eliten. Auch die Pseudo-Corona-Aufarbeitung, die man uns auftischte, sollte letztlich vor allem einen Zweck erfüllen: Auszukundschaften, welche Fehler man in der Propaganda machte, um "beim nächsten Mal" ungestört durchregieren zu können. Der Status berichtete über das entlarvende Podium beim WEF-Gipfel in Davos im Jänner zur "Krankheit X". Dabei machte WHO-General Tedros Adhanom Ghebreyesus keinen Hehl daraus: Nur der Ausbau der Macht seiner Person und Organisation sowie lückenlose Krankheitsüberwachung käme zur Vorbereitung auf die "nächste Pandemie" infrage.
Nun ist's soweit: Die WHO rief wegen der Affenpocken - aus Angst vor rassistischen Ressentiments in "Mpox" umbenannt - eine "gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite" aus. Grundlage wäre eine "besorgniserregende Variante", die in Afrika aufgetaucht sei. Diese sei ansteckender und gefährlicher, weswegen sich die Behörden rund um den Globus auf Ausbrüche vorbereiten sollen, aber eine Impfung hülfe natürlich. Schon vor zwei Jahren versuchte man es bekanntlich mit einer Affenpocken-Hysterie, es wurden sogar drakonische Quarantäne-Regelungen eingeführt, aber letztendlich verbreitete sich das Virus kaum.
"Duale Kommunikation" erinnert an Corona-Beginn
Bisher beschwichtigten andere Gesundheitsakteure wie das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) und die EU-Seuchenbehörde (ECDC), die seit einigen Monaten von der Ex-SPÖ-Chefin und Bilderbergerin Joy-Pamela Rendi-Wagner geleitet wird. Das Risiko einer Verbreitung sei "sehr gering", es gebe in Europa noch keine Fälle. Aber das "Good Cop, Bad Cop"-Spiel kennt man immerhin bereits von Corona. Auch dort warnte die WHO früh vor einer Todesseuche - und hierzulande beschwichtigte man zuerst, ehe man plötzlich im Handumdrehen die Grund- und Freiheitsrechte außer Kraft setzte und in Österreich zwei Jahre später beim staatlichen Stichzwang mit experimentellen Präparaten war...
Stehen wir also vor einer neuen Pandemie-Hysterie? Wir haben bei Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) nachgefragt. Der Beststeller-Autor legt in seinem jüngsten Buch ("Die gestohlene Normalität"*, mit Dr. Hannes Strasser) die Mechanismen und Gefahren des WHO-Machtausbaus offen. Als Nationalratsabgeordneter in Österreich deckte er zahlreiche Corona-Skandale auf und brachte die Bundesregierung dazu, die Existenz von mindestens vier Pandemie-Planspielen in diesem Jahrhundert zuzugeben. Mittlerweile sitzt er im EU-Parlament und will "in Brüssel aufräumen" und den Machenschaften der Eliten "eine Ebene höher" auf die Finger schauen.
Hauser kritisiert Geschäftemachen mit der Panik
Gegenüber Der Status gab er seine exklusive Einschätzung ab. Die Pharmaindustrie brauche neue Geldquellen, verweist Hauser dabei etwa auf BioNTech/Pfizer: "Nachdem das Unternehmen durch den Wegfall der steuerlichen Melkkuh 'Corona' rote Zahlen schreibt und die mRNA-Krebsspritzen zwischenzeitlich an zu vielen Todesfällen in den ersten Studienphasen scheitert, wird auf ein neues Virus gesetzt. So rechnet das Unternehmen bereits mit satten Umsätzen im vierten Quartal 2024. BioNTech-Finanzchef Jens Holstein erklärte: "Wir gehen davon aus, dass wir etwa 90 Prozent unserer Gesamtjahresumsätze in den letzten Monaten des Jahres 2024 erzielen werden."
Die nunmehrige Vorgehensweise ist höchst problematisch: "Das Geschäftemachen weniger Konzerne mit der Panik muss ein Ende haben", so Hauser. "Doch stattdessen wird Vollgas weitergemacht, die Politik unterwirft sich der Panikmache der WHO, die bereits den nächsten Fake, ganz im Sinne des WEF ausruft." Er kündigt an: Die FPÖ werde "alles daran setzen, diese Vorgänge aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Denn die gesamtgesellschaftlichen Schäden sind, wie wir bei Corona gesehen haben in gesundheitlicher, sozialer und volkswirtschaftlicher Hinsicht eine absolute Katastrophe."
Immense Corona-Schäden keine Lehre?
Hauser, der gemeinsam mit dem kritischen Arzt Hannes Strasser u.a. im Bestseller "Und die Schwurbler hatten doch recht"* eine Reihe an Unwahrheiten im offiziellen Corona-Narrativ aufzeigte, erinnert, wie weitreichend diese Verwerfungen gingen: "Wie das Projekt 'Gesund aus der Krise' der österreichischen Bundesregierung feststellte, erlitt mehr als die Hälfte der Jugendlichen psychische Probleme durch den Corona-Wahnsinn. Betroffen waren bereits 850.000 Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre. Trotz dieser perfekten Selbstanklage, haben die Verantwortlichen haben nichts aus Corona gelernt."
Die jüngst publik gewordenen RKI-Protolle zeigen, wie die Bevölkerung bewusst belogen wurde, wie Gerald Hauser erinnert: "Im Bereich "Wissenschaftskommunikation" vom 5. November 2021 ist darin zu lesen: 'In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?' Weiters wird erklärt, dass der Gesundheitsminister "vermutlich bewusst" nicht die Wahrheit sage und man das Thema schleifen lasse: 'Dient als Appell an alle, die nicht geimpft sind, sich impfen zu lassen. Sagt Minister bei jeder Pressekonferenz, vermutlich bewusst, kann eher nicht korrigiert werden.'"
Impffirmen rüsten bereits kräftig auf
Anstatt die dringend überfällige Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns und der diesbezüglichen politischen Verbrechen an der Bevölkerung aufzuarbeiten, bemühe man sich um Beschönigung, analysiert der FPÖ-Europaabgeordnete: "Das Impf-Regime wird bereits vorbereitet. Das haben wir diese Woche an der Fauci-Studie des amerikanischen CDC gesehen, die die verheerende Impfpolitik nachträglich in den Himmel lobt. Nun wird in der gleichgeschalteten Agentur-Presse behauptet, dass diese 'mehr Leben gerettet habe, als bisher angenommen.' BioNTech rüstet bereits auf."
Nun mit den Affenpocken (vulgo "Mpox" oder "Monkey-Pox"?) als nächstem Hebel? Schon im Corona-Nachlauf begannen die Krisen-Gewinnler von damals, für den nächsten Geldregen vorzusorgen. So erklärte Moderna-CEO Stéphane Bancel im Vorjahr am WEF, dass er von einer mRNA-Impfstoff-Fabrik auf jedem Kontinent träumt. BioNTech ging bereits in Vorleistung, zur Eröffnung einer Impfstoff-Fabrik in Ruanda - eines der Länder, in dem die neue Affenpocken-Variante nachgewiesen worden sein soll - reiste die grüne deutsche Außenministerin Annalena Baerbock eigens an. Ihre Worte, dort entstehe "Hoffnung für Millionen", schienen schon damals eine monetäre Zweideutigkeit zu beinhalten...
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