Bei Gipfel ab Montag: WHO-Diktatur per Pandemievertrag steht bevor

Es deutet leider alles darauf hin, dass die globalistischen Architekten der geplanten Gesundheitsdiktatur jetzt doch noch ans Ziel kommen und die supranationalen Voraussetzungen für beliebige künftige P(l)Pandemien erhalten: Am Montag eröffnet die Weltgesundheitsversammlung, und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird erneut versuchen, den umstrittenen Pandemievertrag im internationalen Recht zu verankern.
Ein Beitrag auf Basis eines Artikels aus unserer Kooperation mit JouWatch
Teufelei in wohlklingenden Worten
Auf den ersten Blick liest sich der Vertrag wie ein Meisterwerk globaler Zusammenarbeit: Reiche Länder erhalten Sicherheit, arme Länder finanzielle Unterstützung, und alle profitieren von einem vereinten Kampf gegen Pandemien. Doch hinter den wohlformulierten Versprechen lauert eine beunruhigende Agenda, die globale Kontrolle und Einschränkungen der individuellen Freiheiten in den Vordergrund rückt.
Der Vertragstext ist geschickt formuliert, um Politiker demokratischer Länder zu überzeugen. Er bietet ihnen eine verlockende Möglichkeit, die Verantwortung für komplexe Gesundheitspolitik an die WHO abzugeben. Viele Berufspolitiker, die Verantwortung scheuen, könnten diesem Angebot nur schwer widerstehen. Der Vertragstext ist gespickt mit juristischem Fachjargon und altruistischen Floskeln, die eine Ja-Stimme fast unvermeidlich erscheinen lassen.
Doch die Konsequenzen sind gravierend: Sobald Länder den Vertrag unterzeichnet und ratifiziert haben, wird er völkerrechtlich bindend, spätestens durch die im Vorjahr per Abstimmungstrick eingeführten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), deren Widerspruchsfrist am 19. Juli abläuft.
+ + + JETZT unterschreiben: HIER geht's zur Petition "WHO Pandemievertrag stoppen" + + +
Kritische Stimmen werden mundtot gemacht
Hinter der scheinbar harmlosen Fassade verbirgt sich indes ein monströses Rahmenwerk, das denkbar tief in nationale Souveränität und individuelle Rechte von Bürgern weltweit eingreift – und den meisten, gerade in Deutschland, ist die in seiner Tragweite nicht im Ansatz bewusst: Ausgangssperren, weitreichende Maßnahmen und Zensur könnten legalisiert und global durchgesetzt werden. Experimentelle Impfstoffe könnten im Schnellverfahren zugelassen und der Bevölkerung verpflichtend verabreicht werden.
Kritische Stimmen – seien es Ärzte, Journalisten oder Bürger – riskieren, mundtot gemacht zu werden. Mit Steuergeldern finanzierte Überwachungstechnologien könnten flächendeckend eingesetzt werden, während gefährliche Krankheitserreger ohne Rücksprache über Staatsgrenzen transportiert werden dürfen.
Globalisten wollen totale Kontrolle
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, sein Mitstreiter Bill Gates und weitere “philanthropische“ Milliardäre und Impfsponsoren könne sich die Hände reiben: Ihr insgeheimes Ziel, die globale Gesundheitspolitik in ein Instrument der totalitären Kontrolle zu verwandeln, ist nach hoffnungsfrohen Widerständen (unter anderem mit der Wahl Trumps und dem US-Austritt aus der korrupten WHO) greifbar nahe. Für die Staaten, die diesen Hexensabbat mitmachen – wie Deutschland – ändert sich leider nämlich gar nichts.
Der Pandemievertrag wird der Organisation beispiellose Macht verleihen, ohne dass demokratische Kontrollmechanismen ausreichend greifen. Während die WHO ihre Pläne als Schutz vor zukünftigen Pandemien darstellt, handelt es sich in Wahrheit um einen perversen und ruchlosen Angriff auf Freiheit und Selbstbestimmung. In wenigen Tagen wird sich entscheiden, ob die Weltgemeinschaft diesen Weg einschlägt – und ob noch Hoffnung besteht.
Eine Möglichkeit, daran noch etwas zu verhindern, wäre allein die Beteiligung an Petitionen wie etwa dieser hier von CitizenGO oder jener, welche die FPÖ unlängst ins Leben rief und HIER unterzeichnet werden kann. (TPL/red.)
+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++
Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!
Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende