Millionen vom 'Regime Changer'

'No Kings': So finanziert Soros landesweite Anti-Trump-Proteste

Globalismus
Demo: Phillip Pessar, Flickr, CC BY 4.0; G. Soros: Niccolò Caranti, Wikimedia Commons; A. Soros: Nathalie Schuller/Moran Wright, Wikimedia Commons (beide CC BY-SA 3.0; Komposition: Der Status.

Die Soros Foundation finanziert die landesweiten Anti-Trump-Proteste „No Kings“ in den großen US-Städten. Eine Untersuchung ergab zudem, dass hinter den Tesla-Protesten von ActBlue Gruppen stecken, die ebenfalls von Soros finanziert werden.

Ein Artikel aus unserer Kooperation mit JouWatch

Kein spontaner Aufschrei des Volkes

Die „No Kings“-Protestwelle, die Donald Trump vorwirft, die USA mit seinem Regierungsstil wie ein König führen zu wollen und die Demokratie zu bedrohen - von deutschen Mainstreammedien maximal bejubelt -  explodierte in den letzten Tagen in Dutzenden US-amerikanischen Städten.

Die „Proteste“ sind jedoch kein spontaner Aufschrei des Volkes. Wie "FoxNews" enthüllte, wird sie von der George Soros‘ Open Society Foundations finanziert – jenem Milliardär, der mit seinem Vermögen die linke Globalisten-Agenda weltweit bedient.

Millionen aus dem Soros-Netzwerk

Soros, der berüchtigte Demokraten-Spender, soll über 32 Milliarden Dollar seines Vermmögen in seine Stiftung gepumpt jaen. Sein Sohn Alex sitzt als Chairman am Ruder. 2023 floss allein ein 3-Millionen-Dollar-Grant an die Indivisible-Organisation – angeblich für „soziale Wohlfahrtsaktivitäten“. Indivisible wiederum organisiert die „No Kings“-Demos, managt Daten und Kommunikation mit den Teilnehmern. Seit 2017 hat Soros‘ Netzwerk insgesamt 7,61 Millionen Dollar an diese Gruppe geschleust. 

Inszenierte Proteste in etlichen Großstädten

Die Indivisible-Website ruft Millionen auf, gegen den „autoritären König Trump“ aufzustehen. Karten zeigen Demos in LA, New York, Chicago – überall, wo linke Agitatoren lauern. Senate Minority Leader Chuck Schumer, der demokratische Strippenzieher, der Trump als „Tyrannen“ diffamiert, kündigte stolz an, bei den Protesten mitzumarschieren: „Ich schließe mich den Demonstranten an, um zu feiern, was dieses Land so großartig macht.“ 

Soros-Seilschaften reichen tief

Die Verbindungen, so FoxNews, reichen noch wesentlich tiefer: Indivisible-Chefin Leah Greenberg arbeitete eng mit Tom Perriello zusammen, der bis 2023 Exekutivdirektor bei Soros "Open Society "war.

Senator Ted Cruz, R-Texas, schlägt Alarm und spricht klare Worte: „Dieser politisierte Marsch wird von Soros-Operativen organisiert und mit Soros-Geldern finanziert. Niemand bestreitet diese grundlegenden Fakten. Die Trump-Regierung und der republikanische Kongress sind entschlossen, diesem Netzwerk linker Gewalt entgegenzutreten.“

In einem Fox-Interview mit Sean Hannity warnte er: „Es gibt erhebliche Beweise, dass George Soros und sein Netzwerk hinter der Finanzierung dieser Proteste stecken, die zu Ausschreitungen werden könnten.“

Trump reagierte mit Humor auf die Demos gegen seine Person: 

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