Will Amerikaner wieder gesund machen

Gift im Essen & Impf-Verbrechen: Räumt Kennedy als US-Gesundheitsminister auf?

Gesundheit
Bild: Gage Skidmore, Flickr, CC BY-SA 2.0

Noch ist die Personalie nicht fix bestätigt, aber Donald Trump ließ bereits vor der Wahl durchklingen, dass er in Betracht zieht, die wichtigen Gesundheits- und Agraragenden keinem geringeren als Robert F. Kennedy Jr. zu übertragen. Der frühere Umweltanwalt machte sich in der Corona-Zeit als kritische Stimme einen Namen. Entgegen der Usance seiner Familie unterstützte er im Wahlkampf-Endspurt mit Trump einen Republikaner. Nun könnte der Corona-Widerstandskämpfer tatsächlich die Vergehen der Biden-Regierung in der sogenannten "Pandemie" aufarbeiten. Ein weiterer wichtiger Aspekt, den Kennedy bereits vorab anspricht, ist die Beseitigung von Giftstoffen im Essen.

RFK Jr. weist auf übles Essensgift hin

Aktuell geht im Netz ein Video von "RFK Jr." viral, in dem er einen wichtigen Eckpfeiler seiner "Make America Healthy Again"-Kampagne (MAHA) darstellt: Nämlich den Umstand, dass hochgiftige Inhaltsstoffe in den USA sogar in vermeintlich gesunden Nahrungsmitteln enthalten sind. Er nahm als Beispiel den einst aus Kohle-Abfällen und heute aus Treibstoff-Abfällen produzierten Farbstoff Tartrazin. Dieser sei für Tumore, Asthma, verzögerte Entwicklung, neurologische Schäden, ADHD, Hormonstörungen und genetische Schäden verantwortlich aber überall von Knabbereien über Suppenwürfel bis zu Hustensaft enthalten.

Ihn besorgt gerade die Kombination mit anderen Essens-Giften, die oft unzureichend gekennzeichnet sind. Er meint: Wenn man diese ganze Chemie rausnimmt, würde die Nation sich leichter konzentrieren, weniger Krankenstände benötigen, länger leben und sehen, wie die eigenen Kinder leichter lernen. Alle acht Chemikalien, die in den letzten 16 Jahren wegen Krebsgefahr vom Markt genommen wurden, seien in der ersten Trump-Regierung verboten werden. Kennedy dazu: "Die Demokraten sagen zwar, es geht ihnen um die Gesundheit, aber [...] haben sie in jedem Supermarktgang gelassen und sogar euer Steuergeld genommen, um diese Gifte ins Schulessen eurer Kinder zu mischen."

Scharfe Kritik an mächtigen Lobbyisten

Kennedy weiß, wovon er spricht: Seine Familie - John F. Kennedy war sein Onkel, Ex-Justizminister Robert F. Kennedy Sr. sein Vater - ist seit Jahrzehnten gut bei den Demokraten vernetzt. Zeitweise überlegte sogar Obama ihn zum als Chef des Umweltamtes zu benennen. Dies verhinderten "Deep State"-Kräfte innerhalb der "Dems" mit dem Vorwand, er habe vor über 40 Jahren in der Studienzeit mit - im Polit-Dunstkreis beliebten - psychotropen Substanzen hantiert. Es sind übrigens dieselben Kreise, die seit über 10 Jahren das manifeste Drogenproblem von Noch-Präsidentensohn Hunter Biden zudecken & goutierten, wie jener "Gasverträge mit interessanter Optik" in der Ukraine verhandelte.

In Wahrheit ging's schon damals um etwas anderes: RFK Jr. ist seit Jahren großer Kritiker mächtiger Lobbys. In den Nullerjahren kritisierte er den Einfluss von "Big Oil", die auch die Demokraten im großen Stil sponsern. Regelmäßig geißelte er die oft von der CIA angestachelten US-Weltpolizei-Bestrebungen. Auch im aktuellen Video spart er nicht mit Kritik an Lobbyisten-Geldern an die Dems: "Ihre 'Big Food' und 'Big Ag'-Spender gaben ihnen wohl diesen 'goldenen Handschlag' und die große 'Geld-Umarmung'. Und ihre 'Big Pharma'-Spender bedankten sich vermutlich telefonisch dafür, weil sie nun Milliarden mit dem Verkauf von Adderall, Prozac und Not-Inhalatoren machen."

EU kippte unser Tartrazin-Verbot

"Genug ist genug. Präsident Trump und ich werden diese Massen-Vergiftung amerikanischer Kinder beenden. Gemeinsam, werden wir Amerika wieder gesund machen", schließt Kennedy seine so informative wie mitreißende Ansprache. Der Farbstoff Tartrazin dürfte vielen Menschen bislang als Krankmacher unbekannt gewesen sein - ebenso wenig, dass er in Likören, Spirituosen, Weinen, Antialkoholika, Brausen, Backwaren, Knabberartikel & Süßwaren, Puddingpulver, Desserts, Senf, Schmelzkäse, FIschpasten oder als Farblack für Dragees, Käserinden & Co. eingesetzt wird. In Kosmetika, Reinigern, Textilien und Arnzeimitteln gibt es auch in weiten Teilen Europas keinen Grenzwert.

In Lebensmittel ist dies anders, dort gibt es einen Grenzwert, unterhalb dessen der Stoff, mit dem früher Straßen asphaltiert wurden, angeblich unbedenklich seien. Dass er hierzulande überhaupt noch im Einsatz ist, verdanken wir allerdings der EU. Denn Österreich erließ 1989 eines der strengsten Tartrazin-Verbote. Später kam dann eine EU-Verordnung, die den Stoff wieder im gesamten Unionsbereich erlaubte, solange auf der Verpackung der Warnhinweis "Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen" zu finden ist. In Norwegen, dessen Volk sich gegen einen EU-Beitritt aussprach, ist Tartrazin hingegen weiterhin verboten.

Hauser hofft auf Impfverbrechen-Aufklärung

Kennedy stellt also schon vorab klar: Hat er mitzureden, dann gibt's keine Freifahrtscheine mehr für die Pharma-Lobby. Dies könnte auch andernorts hilfreich sein, wie Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ) betont: "Das Ergebnis der US-Wahl gibt vor allem den Kritikern der Corona-Maßnahmen Hoffnung. Mit Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Junior wollen die Republikaner die Impfstoffverbrechen und den Corona-Wahnsinn aufklären. Anthony Fauci muss sich warm anziehen. Wenn das passiert, werden auch wir in Europa von der Aufklärung profitieren."

Der freiheitliche EU-Abgeordnete hofft, dass die "Verantwortlichen durch die Veränderung des US-Systems dingfest gemacht werden, und dass der Impfwahnsinn gestoppt wird". Bekommt Kennedy freie Hand, ist dies nicht unwahrscheinlich. Ist er doch Autor eines Buches, das mit den Machenschaften von Fauci, Gates & Co. aufräumt. Zudem setzte sich Kennedy schon vor Corona mit Schadwirkungen zugelassener Impfstoffe auseinander. Kennedy bemängelte in der Vergangenheit auch die mangelnde Aufklärung über Wechselwirkungen. Als Gesundheitsminister würde er Impfungen nicht pauscahl verbieten, aber verlangen, dass sie sicher sind und freie Impfentscheidung informiert geschieht.

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