Gestern noch 'Verschwörungstheorie'...

Tödliche Pfizer-Chargen: Jetzt muss auch Mainstream über Killer-Spritzen berichten

Corona
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Nun müssen auch Systemmedien zugeben, was kritische Geister und alternative Medien bereits seit geraumer Zeit berichteten: Einige Chargen der Pfizer/Biontech-mRNA-Injektionen führten besonders häufig zu tödlichen Nebenwirkungen. Es ist der nächste Fall, wo das System im Nachhinein einräumen muss, dass die vermeintlichen "Schwurbler" mit ihren Warnungen rechthatten und bei einem früheren Eingeständnis unzählige impfinduzierte Todesfälle hätten vermieden werden können.

Bestimme Chargen waren besonders tödlich

Man traut seinen Augen nicht, aber es ist wahr: Das Springer-Blatt "Welt" schreibt über neun überdurchschnittlich tödliche Chargen des Pfizer/BioNTech-Präparats, die zu Beginn des Impf-Experiments zum Einsatz kamen. Dafür beruft man sich auf eine Studie dänischer Forscher: "Diese vier Prozent, allesamt aus den ersten Lieferungen, hätten demnach die Hälfte aller in Dänemark im Zusammenhang mit der Impfung gemeldeten Todesfälle verursacht." Dem nicht genug: Teile der betroffenen Chargen seien auch nach Deutschland gegangen.  Erwähnt werden zudem die Schwankungen des mRNA-Gehalts je nach Spritze und der Umstand, dass die EMA deshalb Kontakt mit BioNTech aufnahm.

In der Folge verweist der Artikel auch darauf, dass bereits im Frühjahr 2021 - also kurz nach Beginn der Impf-Kampagnen - "starke Bedenken" seitens der EMA zur Qualität der experimentellen Impfstoffen in Fachkreisen bekannt waren. Insbesondere habe man die Pharmafirma noch kurz vor dem Impfstart über "zerstückelte und veränderte mRNA" informiert. Im Fokus der Untersuchungen standen dabei die Chargen EJ6796, EJ6797, EM0477, EJ6136, EJ6134, EK9788, EJ6789, EJ6790 und EP9598 - über die Gefährlichkeit der Großteil dieser Chargen berichteten Der Status-Redakteure seinerzeit noch im "Wochenblick" schon vor fast anderthalb Jahren

Vormals "Fake News", nun nicht zu leugnen

Damals galten derartige Feststellungen allerdings beim Mainstream noch als "Fake News": Als ein anderes Medium ebenfalls über die tödlichen Chargen berichtete, reagierte die Nachrichtenagentur AFP sogar mit einem "Faktencheck", der behauptete, es handle sich um eine Falschmeldung. Dazu wurde sogar ein "Experte" befragt, der von einer "völlig erfundenen" Behauptung sprach. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweigerte sogar die Herausgabe von Chargen-Nummern im Bezug auf ihm gemeldete schwere Nebenwirkungen. Die skurrile Begründung: "Da würden sich sämtliche Impfpassfälscher sehr freuen. [...] Da müssen sie ja nur noch aus den Veröffentlichungen abschreiben." 

Nun verkündet die "Welt" die große Umkehr: "Diese neun Chargen, so erklären die dänischen Forscher, stünden für 18-mal mehr Todesfälle als bei den nachfolgenden Impfstoff-Produktionen." Und auf die Information will man erst vor Kurzem gestoßen sein: "Dass mit diesen frühen Lieferungen etwas nicht stimmen konnte, war den Dänen erst im Frühjahr 2023 aufgefallen." Heißt konkret: Etwa ein Jahr, nachdem alternative Medien bereits auf das Problem just mit diesen Chargen hinwiesen. Bei der Sterblichkeitsrate stellte sich heraus, dass die gefährlichsten Chargen 1104-mal häufiger zu Todesfällen führten als die "harmlosesten". 

Sollten tödliche Chargen vertuscht werden?

Eine Pharma-Expertin, die in etwa zum Zeitpunkt der ursprünglichen Enthüllungen über die tödlichen Chargen hinterfragte, ob die Impf-Hersteller jemals eine ordentliche Zulassung beantragen würden, spricht zudem von schwerwiegenden Mängeln bei der Lagerung und Handhabung: "Niemand weiß, wie lange die Impfdosen in den Zentren ungekühlt herumlagen und wie gut die Mitarbeiter im Umgang mit diesem sehr empfindlichen Produkt geschult waren. Vielleicht wurde es geschüttelt, die Handhabe war vermutlich unsachgemäßer als zuvor."

Der Artikel bringt zudem auch Fehler im Produktionsprozess ins Spiel, die bereits vor geraumer Zeit bekannt gewesen wären. Ein deutsche Chemie-Professor weist darin auch auf den Umstand hin, dass die gefährlichsten Chargen in Dänemark nur knapp 80.000-mal zum Einsatz kamen, obwohl eine Charge für etwa 1 Mio. Dosen reicht: "Möglicherweise war rasch klar, dass hier etwa nicht stimmt. Die Chargen könnten zurückgezogen worden sein." Kommt also zu schleißiger Produktion auch noch Vertuschung dazu? Jedenfalls stellt die Journalistin auch die Frage, ob politischer Druck zu "Hast" bei der Produktion und so zu erhöhten Todeszahlen führte.

Verantwortliche spielen Studie herunter

Bei BioNTech, das lange Zeit riesige Milliardengewinn mit seinen Präparaten machte, spielt man die Erkenntnisse der Dänen-Studie herunter und verweist auf einen spanischen Studenten, der folgendes einwandte: "Die ersten Impfstoffdosen wurden Personen mit höherem Risiko verabreicht, älteren Menschen oder Vorerkrankten." Die Dänen halten dagegen: "Die Gruppe der Risikopatienten wurde auch ein zweites und drittes Mal geimpft. Auch da waren sie unter den Ersten in ihrer Impfgruppe. Hätte es da nicht erneut Peaks bei den Nebenwirkungen geben müssen?" Zudem liege der Anteil alter Menschen bei den genannten Chargen auf einem ähnlichen Niveau wie bei später verimpften Chargen. 

Tatsächlich traten zwar viele schwere Impfschäden besonders nach dem zweiten und dritten Stich auf, allerdings dürften sich diese statistisch auch vom in der Dänen-Studie beobachteten Befund abgrenzen lassen, um ihnen diese Gegenfrage zu erlauben. Aber auch bei den übrigen Verantwortlichen hält man den Ball geflissentlich flach. Die EMA behauptet, man habe bei keinem Präparat chargenbezogene Sicherheitsprobleme feststellen können. Auch das PEI ist sich keiner Schuld bewusst, verweist ebenfalls auf den spanischen Studenten. Schon in der Vergangenheit kommunizierte man beim PEI übrigens nach Meldungen über verunreinigte Impfdosen nicht gerade transparent.

Und es kommt noch besser: Denn offenbar führte BioNTech sogar interne eine Liste, in der die 20 gefährlichsten Chargen dokumentiert wurden. Dort finden sich weitere Chargen, über die im alternativmedialen Bereich vor langer Zeit berichtet wurde... 

Journalistin erlitt selbst Impfschaden

Dass die Thematik nun auch im Mainstream aufschlägt, ist freilich noch kein Massenphänomen - sondern offenkundig das journalistische Ethos einer einzigen Autorin, die bereits in der Vergangenheit kritische Nachfragen stellte. So sprach sie vor Kurzem über Augenschäden nach Empfang der Corona-Spritze. Sie war es auch, die ein Interview mit einem Experten führte, der die Booster-Zulassung auf Basis der Daten von acht Labormäusen bemängelte. Zudem kritisierte sie die Untererfassung von Nebenwirkungen. Doch dieser Einsatz ist wohl kein Zufall: Schon im Vorjahr machte sie publik, dass sie leider selbst einen Impfschaden erlitt. Nun klärt sie quasi als Einzelkämpferin in ihrer Redaktion auf... 

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