Tod, Hirnschäden, Krüppel: Pfizer & Polit-Mafia für Impfopfer zur Rechenschaft ziehen!

Die Schadfolgen des Impf-Experiments sind immens. Angesichts dessen, dass sich die Hersteller selbst für schwerste Schäden von der Haftung befreien ließen, hätte man es wissen können. Nun braucht es eine schonungslose Aufarbeitung, samt Prozessen für die Beteiligten und dem Abdrehen des öffentlichen Geldhahns für die Pharma-Lobby. Daran, ob dies geschieht, entscheidet sich auch, ob unsere Demokratie noch funktioniert, räsoniert Chris Veber.
Zuerst erschienen am Blog von Chris Veber
Pfizer bestand auf Haftungsausschluss
Tod, Verkrüppelung und geistige Behinderung: Das sind nur einige der Nebenwirkungen der Corona Spritze, für die Pfizer und Biontech (folgend nur „Pfizer“ genannt) laut dem Vertrag mit der EU Kommission vom 20. November 2020 (hier einsehbar) keinerlei Haftung auferlegt werden kann. Weiters werden auch alle Kosten für eventuelle Rechtsstreitigkeiten vom Steuerzahler getragen.
Ich frage mich jetzt, wenn es laut Politikern und deren Experten absolut klar war, dass die mRNA Spritze zu 100 Prozent nebenwirkungsfrei ist, warum bestand Pfizer auf dieser Haftungsfreistellung? Eventuell weil Pfizer von Anfang an wusste, was die Spritze anrichten kann? Und weil unsere handelnden Politiker wussten, dass Pfizer es wusste?
Für Macht & Geld: Komplott wider Freiheit
Das millionenfache Verspritzen der mRNA Substanz an alle Bürger, vom Kleinkind bis zum Greis, ungeachtet jeder Nutzen/Risiko Kalkulation, war meiner Meinung nach ein Verbrechen gegen die Menschheit und die Menschlichkeit. Aus niederen Beweggründen. Die Regierung raffte in der Plandemie nie gesehene Macht an sich, schaffte alle Grundrechte ab und manche Politiker bereicherten sich persönlich.
Die Pharmamafia wurde mit unvorstellbaren Geldmengen zugeschüttet. Es war ein Komplott von Herrschenden und Pharmamafia, zu Lasten von Freiheit, Gesundheit und Vermögen der Bürger. Getragen von massiver Propaganda und durchgesetzt mit brutalem Zwang.
Mutige Kritiker beendeten Corona-Regime
Dass dieses Komplott beendet wurde, war der Verdienst von kritischen, unabhängigen Medien und vor allem den Millionen von Bürgern, die gegen die Corona Diktatur auf die Straße gingen. Ohne die Angst der Regierenden vor einem Volksaufstand wäre das Impfabo wie Anfangs geplant lebenslang durchgezogen worden. Ein Ende der Plandemie war nicht vorgesehen.
Um die Wiederholung einer solchen Plandemie zu verhindern und um der Gerechtigkeit genüge zu tun, ist es zwingend notwendig, die Corona Jahre vor Gericht aufzuarbeiten. Wegen der Generalprävention warat´s. Ein erster Schritt dahin ist der Machtverlust der handelnden Politiker, der den Schutz vor gerichtlicher Verfolgung beenden wird.
Keine Tabus bei Pharma-Milliarden
Ein zweiter Schritt wäre der Entzug der unrechtmäßig erschlichenen Pharmamilliarden. Wenn der Verbrecher die Beute aus seinem Verbrechen nicht behalten darf, wird er weniger Motivation für weitere Verbrechen verspüren. Und da lässt der Vertrag Schritte gegen Pfizer zu. Bei vorsätzlichem Fehlverhalten und Verstößen gegen Richtlinien zur Qualitätssicherung kann Pfizer zur Verantwortung gezogen werden.
Zur Manipulation der Studien zur mRNA Spritze existiert inzwischen umfangreiche Literatur, ebenso ist bekannt, dass es zwei Produktionsprozesse gab. Einen zur Produktions der Chargen für Tests und die eigenen Leute. Einen zweiten für den Rest der Menschheit, den Massenmarkt. Und dieser zweite Produktionsprozess führte zur massiven Plasmid-DNA Kontamination der Spritzsubstanz.
Wegen der Demokratie warat's
In einer funktionierenden Demokratie würde jetzt gegen Pfizer vorgegangen werden. In einer funktionierenden Demokratie würden die dutzenden Milliarden Steuergelder zurückgefordert werden, die Pfizer sich einverleibt hat. Damit könnten auch die Opfer der Spritze entschädigt werden, deren Leben durch die mRNA Injektion teilweise unerträglich, wenn nicht gar beendet wurde.
Jeder Tag, an dem die Plandemie nicht aufgearbeitet wird, zeigt die Disfunktionalität unserer Demokratie. Jeder Tag, an dem Pfizer die unrechtmäßig erschlichenen Milliarden behalten kann, zeigt die Disfunktionalität unserer Demokratie. Wir müssen dies zum Anlass nehmen, unsere Demokratie wieder mit Leben zu erfüllen und dem Volk, nicht selbsternannten Eliten und deren Kamarilla, die Macht zu geben. Fangen wir an mit der Wahl von Politikern, die nicht mitgemacht haben. Sonst war´s das mit der Demokratie.
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