Persilschein für Fauci: Biden begnadigt seinen Corona-Scharlatan
Nur noch wenige Stunden ist Joe Biden als US-Präsident im Amt, ehe Donald Trump zum zweiten Mal als Staatsoberhaupt vereidigt wird. Nun nutzte der umstrittene, scheidende Präsident, der infolge von Zweifeln an seinem geistigen Zustand auf eine Wiederkandidatur verzichtete, noch rasch sein Begnadigungsrecht, um namhafte Trump-Gegner sowie mit Anthony Fauci den Architekten seiner schikanösen Corona-Politik vorsorglich zu begnadigen, um die angekündigte Aufarbeitung zu torpedieren.
Begnadigt: Erst Hunter, jetzt Fauci...
Schon vor Jahresfrist hatte die Entscheidung Bidens, seinen Sohn Hunter für alle möglichen Straftaten der letzten 10 Jahre zu begnadigen für Wirbel gesorgt - Der Status berichtete. Damit verbaute der demokratische Noch-Präsident neben der Aufklärung der Drogen-, Sex- und Steuer-Skandale seines Sprosses auch die strafrechtliche Aufarbeitung möglicher Malversationen im Zuge von dessen zwielichtigen Ukraine-Deals, in die Joe Biden mutmaßlich selbst verwickelt sein könnte.
Nun nutzte er das präsidiale Begnadigungsrecht kurz vor Ablauf seiner Amtszeit erneut auf eine höchst umstrittene Weise. Denn u.a. gewährte er vorsorglich seinem Corona-Einflüsterer Anthony Fauci eine weitreichende Straffreiheit. Soll damit die Corona-Aufarbeitung in den USA unter dem designierten neuen Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. torpediert werden? Denn die Liste der Skandale des einstigen gesundheitlichen Biden-Chefberaters ist lang.
"Gain of Function" & Welpen-Experimente
Fauci galt als Verfechter des strengen Corona-Regimes, das Impfzwänge bei der Einreisende sowie für manche Bundesbeamte vorsah. Dokumente wurden publik, die belegten, dass unter seiner Federführung im Wuhan-Labor in China eine Forschung an "effizienteren Coronaviren" ("Gain of Function") finanziert wurde. Wie Der Status berichtete, soll Fauci zudem persönlich in die CIA-Zentrale gebracht worden sein, um eine Studie zum Ursprung des Erregers verfälschen und die Laborthese daraus streichen zu lassen.
Neben seinen Corona-Sünden sorgten auch die Enthüllungen über ein fragwürdiges Experiment für Empörung, das unter seiner Ägide finanziert wurde. Dabei wurden Welpen unter Drogen gesetzt und dann gezielt durch mit Parasiten infizierten Fliegen verseucht. Um ihre Schmerzensschreie zu unterdrücken, durchtrennte man ihre Stimmbänder. Nach den Versuchen tötete und sezierte man die Baby-Hunde. Für zwei belegte Experimente dieser Art flossen insgesamt wohl über 20 Mio. US-Dollar an Steuergeld.
Kennedy-Buch entlarvte Fauci-Komplex
Letztendlich trat Fauci Ende 2022 nach 38 Jahren an der Spitze des "National Institute of Allergy and Infectious Diseases" (NIAID) zurück. Im Bezug auf diese Ära veröffentlichte ausgerechnet RFK Jr. vor vier Jahren ein Buch, das Fauci auf Basis detaillierter Recherchen einen jahrzehntelangen "Machtmissbrauch" vorwarf, der bis in die Ära einer HIV-Epidemie in den 80er-Jahren zurückreicht. Schon bei Schweinegrippe (2009) und Ebola (2014) versuchte er erfolglos, eine globalen Pandemie-Angst anzustoßen.
Ein zentraler Fokus des Buches ist freilich Faucis Rolle bei Corona, wobei Kennedy öffentlich die strafrechtliche Untersuchung selbiger ankündigte. Dass Fauci nun vorsorglich begnadigt wurde, damit er für seine Corona-Sünden nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann, bezeichnet sogar "STAT", ein Mainstream-Portal für gesundheitliche Nachrichten, als "höchst ungewöhnlichen Schritt". Biden-Sprecher erklären aber, dass die Begnadigung nicht als Eingeständnis einer Schuld Faucis gewertet werden soll...
Auch "Kapitolsturm"-Mär unantastbar
Neben Fauci gibt es eine Begnadigung auch für Mark Milley, einen Ex-General, der Trump als "durch und durch ein Faschist" bezeichnete und für Liz Cheney. Diese versuchte, obwohl sie aus Trumps republikanischer Partei stammt, diesem regelmäßig ans Zeug zu flicken und wollte sicherstellen, dass er "nie wieder in die Nähe des Oval Offices" kommt. Nun stand ein Ermittlungsverfahren im Raum, wegen des Vorwurfes, dass Cheney eine Zeugin zu den Vorfällen am Kapitol des 6. Jänner 2021 manipuliert habe.
Auch sämtliche gegen Trump aufgefahrene Zeugen bekommen per Biden-Sanktus eine Immunität für ihre Vorwürfe. Bis heute halten Demokraten sowie systemtreue Teile der Republikaner an der Erzählung fest, dass Trump zu gewaltsamen Ausschreitungen aufgerufen habe. Der kritische Meinungsmacher Tucker Carlson veröffentlichte später Aufnahmen, die nahelegten, dass dieses Narrativ auf tönernen Füßen steht. Offenbar soll die Mär vom "Kapitol-Sturm" aber um jeden Preis unantastbar bleiben...
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