Geflecht aus Lügen, Macht, Zwang & Profit

Neues Dossier: Mut-Schweizer enthüllen Ausmaß der Corona-Verbrechen

Corona
Bild: Verein

Auch in der Schweiz gab es in der Corona-Zeit eine bedrohlich anmutende Verquickung aus Politik, Medien, Pharma-Branche & "Experten". Das Sündenregister ist ellenlang und reicht von systematischer Manipulation der Massen über unmenschlichen Impfdruck ohne Faktenbasis und Abtretung der Souveränität an WHO & Impf-Konzerne bis zur Schwärzung von Protokollen. Der Schweizerische Verein "WIR" von Christian Oesch veröffentlichte nun einen umfassenden "Covid-Fakten-Check", der das Ausmaß des Skandals auf nationaler & globaler Ebene aufzeigt. Man ruft auch die Bürger auf, die weitere Aufarbeitung gemeinsam mitanzustoßen.

Bisher umfangreichstes Aufarbeitungs-Dossier

Unfassbare 1.401 Seiten lang ist das umfangreiche Aufarbeitungs-Dossier, das "WIR" in Zusammenarbeit mit der Vereinigung "Bürger fragen nach" (VBfn) erstellte. Dabei rückt man mit der zentralen Erkenntnis gleich zu Beginn heraus: "Dieses Dossier zeigt eindrücklich und ohne Zweifel (!), dass zu jedem Zeitpunkt alle relevanten Informationen vorlagen." Man arbeitet hierfür mit offiziellen Dokumenten des Bundesamts für Gesundheit (BAG), der Swissmedic, der EMA, des Robert-Koch-Instituts (RKI), der FDA, Pfizer & Moderna, Novartis, der Eidg. Kommission für Impffragen (EKIF), der Swiss National Task Force, der EU-Kommission, der Ombudsstelle SRF und des Schweizerischen Nationalfonds.

Mithilfe dieser wird nachgewiesen, dass durch Corona keine latente Gefahr für die Bevölkerung bestand, die irgendwelche Maßnahmen bedingt hätte, die nicht durch rein eigenverantwortliches Handeln gelöst werden hätten können. Ob Lockdowns, 2G/3G, Social Distancing oder Maskenpflichten: All dies wurde ohne Grundlage beschlossen. Um dies zu dokumentieren, lancierte das Schweizer Aufklärungsteam unzählige Anfragen an öffentliche Stellen. Das Portfolio behördlicher Antworten reicht von Geheimniskrämerei über offenkundige Falschinformation bis hin zu versteckten Eingeständnissen über die Vorzüge natürlicher Immunität über die mangelnde Wirksamkeit des Impf-Experiments.

Das ganze Dossier kann HIER - für bequemes Schmökern als durchblätterbares Flip-Book - gelesen werden.

Alles zum Impf-Experiment minutiös durchleuchtet

Für Jedermann verständlich werden Erkenntnisse auch chronologisch eingeordnet. Wichtige Stellen sind mit unterschiedlichen Farben unterlegt, sodass sofort erkennbar ist, ob es sich um zu klärende Fragen zu den Protokollen, daraus entstehende Anfragen, zusätzliche Informationen oder die begleitende Illustration der Zeitachse handelt bzw. der allgemeinen Aufklärungsarbeit - etwa Statistiken oder Zeitungsberichte oder Anmerkungen, etwa zur mangelkritischen Haltung der Medien zur Regierung oder Unvereinbarkeiten. Dabei warten "WIR" & VBfn mit einigen Highlights auf. Etwa mit einem "Best of 'politische Entscheidungen'" in der Schweiz & Deutschland.

Ein Herzstück der Aufarbeitung beschäftigt sich mit dem Impf-Experiment. Es findet sich eine Gegenüberstellung offizieller Dokumenten der Impfstoff-Hersteller und der öffentlichen Impf-Propaganda. Man belegt, wie Nebenwirkungen und Todesfälle bereits im Rahmen der Zulassungsstudien der Öffentlichkeit verschwiegen wurden. Auf hunderten Seiten wird der Komplex minutiös auseinandergenommen. Auch die Impfstoff-Verträge mit der EU sowie einzelnen Staaten werden kritisch durchleuchtet, ebenso der Ablauf der Studien in allen schockierenden Details.

Die wichtigsten Erkenntisse wurden auch am 22. November in einem etwa 90-minütigen Rumble-Webinar präsentiert, das HIER angesehen werden kann.

Fünf Auszüge für bürgernahe Massen-Aufklärung

Wie ausführlich die Aufarbeitung ist, lässt sich daran erahnen, dass diese von einer 400-seitigen Zeitachse abgerundet wird, die bei der Gründung maßgeblicher Akteure wie dem Rockefeller-Institut (1901) oder dem Abkommen der Schweiz mit der WHO (1948) beginnt, diverse Pharma-Skandale insbesondere in Verbindung mit der Impfstoff-Entwicklung anschneidet und punktgenau einordnet wann national, in Europa oder global bestimmte Dinge im Zuge der "Pandemie" gesagt, beschlossen oder vertuscht wurden. Damit werden auch viele Eckpunkte wieder ausgehoben, die selbst Kritiker aufgrund der schieren Fülle an Material aus der Corona-Zeit schon wieder aus dem Auge verloren haben.

Wer es ganz genau wissen will, kann also tagelang staunen, mit welcher totalitären Unverfrorenheit die handelnden Akteure die Corona-"Pandemie" ablaufen ließen. Zugleich veröffentlichte "WIR" aber auch fünf wichtige Auszüge aus dem Fundus, um auf wenigen Seiten kompakt zusammengefasst die Kunde unters Volk zu bringen - jeweils auch mit einer Erklärung, für welche Zielgruppen diese Info besonders relevant sein könnte. Diese sind auf der Homepage des Vereins "WIR" abrufbar und dürfen heruntergeladen und geteilt werden. Aktuell sind sie auf Deutsch und Englisch vorhanden, Übersetzungen auf Französisch und Italienisch sind in Planung.

Protokolle belegen Polit-Pandemie

Der erste Auszug richtet sich dabei an Juristen, Politikwissenschaftler und interessierte Bürger, wobei der Fokus auf den Mängeln der Entscheidungsprozesse liegt, um auch die rechtliche Basis der Maßnahmen zu hinterfragen. So wird u.a. erwähnt, dass die ersten Lockdowns erlassen wurden, obwohl die BAG-Protokolle vom 24. Februar 2020 ausweisen, dass die Experten von einer geringeren Infektionsintensität als bei der Grippe ausgingen. Nicht klare Argumente, sondern "Nebelkerzen in Protokollform" hätten entschieden.

Die Schwärzungen würden ein Zudecken begünstigen, wenn lesbare Teile bereits mit Sätzen wie "Maßnahmen ergreifen, auch wenn Datenlage unsicher" oder "Protokollpunkt entfernt, um Verunsicherung zu vermeiden" gespickt sind. Fazit des Vereins: "Wer diese Kapitel liest, wird verstehen, warum die Aufarbeitung der Pandemiepolitik nicht nur nötig, sondern unerlässlich ist. Denn am Ende steht eine Frage: Wenn die Wahrheit unterdrückt wird, wie viele Lügen stecken noch in den Entscheidungen der letzten Jahre?"

Die wahre Impf-"Wirkung": Macht, Kontrolle & Profit

Im zweiten Auszug geht es ganz um die Impfzulassungen und das "Kleingedruckte der Katastrophe". So weisen offizielle Dokumente der EMA und von Pfizer/Biontech auch schwere Nebenwirkungen aus, geben aber zugleich zu, dass Langzeitdaten noch fehlen. Die öffentliche Erzählung der "wirksamen" Impfung würde ebenfalls durch Daten aus diesen Papieren widerlegt. Das Handout erinnert auch daran, dass Fachstudien bereits früh nachwiesen, dass es zu einer Häufung von Herzmuskelentzündungen kam oder dass etliche Versuchtstiere starben. Dieses Wissen wurde der Öffentlichkeit aber lange Zeit vorenthalten. Wer es ansprach, wurde verfolgt.

Die Impfverträge samt Haftungsausschluss und Nachkauf-Pflicht seien undemokratisch zustande gekommen und enthielten teils Klauseln, wonach eine geänderte Impfstrategie mit den Herstellern abgesprochen werden musste. Die Heilsversprechen hätten dabei dann nicht der Realität entsprochen, so der an Ärzte, Pharmaexperten und Wissenschaftler gerichtete Text. Er soll zum Nachdenken anregen: "Nach der Lektüre werden Sie sich fragen, ob das alles wirklich der 'Wissenschaft' diente - oder ob es nicht doch nur um Macht, Kontrolle und Profit ging. Finden Sie es heraus. Lesen Sie weiter. Und denken Sie selbst."

Polit-Mediale Panikmache als Dreh- & Angelpunkt

An Journalisten, Kommunikationswissenschaftler und interessierte Bürger appelliert der dritte Auszug zur Rolle von Politik & Medien. Hier wird ein Ausschnitt des Buches angeteasert, der veranschaulicht, wie mit Angstmache und Desinformation die öffentliche Meinung beeinflusst wurde. Zitiert wird u.a. die Aussage eines Sozialwissenschaftlers hierzu: "Wir brauchten ein Narrativ, das wissenschaftlich klingt, um die Menschen mit ins Boot zu holen." Die Eliten scheuten nicht vor gegensätzlicher Kommunikation zurück - so galten Masken zuerst als sinnlos, dann als unentbehrlich. Bei der Impf-Propaganda warb man lange faktenwidrig mit Eigen- & Fremdschutz.

Dabei setzte man auf die Macht emotionaler Bilder und nutzte solche auch, um zu suggerieren, wer Maßnahmen missachte, sei ein potenzieller Mörder. Im TV lud man einseitige Experten ein, schürte täglich Panik mit Fallzahlen. Insgesamt gab es eine mediale Gleichschaltung zwischen öffentlich-rechtlichen & privaten Angeboten auch in der Schweiz. Als ein Politiker im SRF behauptete, ohne die Impfung wären 50% der Schweizer gestorben, widersprach kein Journalist. Es wird angeteasert, dass das "WIR"-Dossier mehrere Strategiepapiere enthüllt, wie die Angst als Methode geradezu institutionalisiert wurde. Die Panikmache diene v.a. Kontrolle, Profit & politischer Machtausweitung.

Spaltung & Kinderleid als üble Kollateralschäden

Der vierte Auszug - gerichtet an Soziologen, Pädagogen, Psychologen - behandelt die gesellschaftlichen Folgen der Spaltung. Angefangen von der Maske als "Uniform des Gehorsams" über die psychischen Spätfolgen bei Kindern durch die Schulschließungen bis hin zur Schaffung von Menschen erster und zweiter Klasse mittels 2G/3G-Diktat. Diese verstießen laut Ansicht von "WIR" & VBfn mehrfach gegen die Verfassung und beruhten auf falschen Annahmen. Sie seien zudem ebenfalls in den Impfverträgen als flankierende Maßnahmen vorgesehen. Die größte Gefahr sei jedenfalls nicht das Virus, sondern die Gleichgültigkeit gegenüber der Wahrheit.

Einen Appell zur Aufarbeitung startet indes der fünfte und letzten Auszug. Die Handelnden hätten die "besondere Lage" als "Freibrief zur Willkür" verstanden, unbegründet die Grundrechte aufgehoben, die Verfassung gebrochen, dabei Existenzen vernichtet und Menschen entlang des Impfstatus diskriminiert. Diese dürften sich nun nicht aus der Verantwortung stehlen. Die Gerichte seien bislang ihrem Auftrag als Kontrollinstanz nicht nachgekommen. Es brauche wahrhaftig unabhängige Unterschungskommissionen. Auch als gesellschaftlicher Auftrag: Ohne Wahrheit und Aufarbeitung gibt es keine Zukunft. Es ist Zeit, die Wahrheit zu konfrontieren - und Verantwortung einzufordern. Jetzt."

Auf der "WIR"-Homepage finden Bürger auch weitere Hintergrund-Infos sowie Briefvorlagen, um Ärzteschaft, Politiker, Medien & Juristen zur Aufarbeitung zu bewegen.

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